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Ab 1803 begann er ein Studium der Theologie an der Universität Halle. Unter dem Einfluß von Friedrich August Wolf wandte er sich der Philologie zu. 1807 erfolgte die Promotion, noch im selben Jahr habilitierte er sich und bekam eine außerordentliche Professur an der Universität Heidelberg. 1809 erhielt er dort das Ordinariat. Böckh stand in Kontakt mit Heidelberger Romantikern. 1811 wechselte er an die neugegründete Universität Berlin. Dabei arbeitete er eng mit Wilhelm von Humboldt zusammen und hatte wiederholt das Amt des Dekans und das des Rektors inne. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen gehörte die Herausgabe der Pindarausgabe (1811–1821). Ab 1815 arbeitete Böckh am „Corpus inscriptionum Graecarum“ und begründete damit die wissenschaftliche griechische Epigraphik. 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Wer soviel gewirkt hat wie Sie, könnte wol auf den vielen Lorbeeren ruhen, die Sie auf den Feldern der Poesie und der mannigfachsten Litteratur geerntet haben, und brauchte kaum die Kläffer abzuwehren, die an ihn heranspringen; aber Sie nehmen in steter Thätigkeit lebendigen Antheil an allen Bewegungen der Litteratur; Sie <hi rend="background:#FF00FF">mess</hi>en jeden Fortschritt derselben, vielleicht zu viel Gewicht auf manche Leistungen legend, was ich gerade von den meinigen nach Ihrem Urtheil behaupten muß. Was ich vor etlichen Jahren Ihnen mündlichen gesagt habe, muß ich schriftlich wiederholen, daß alles, was die Neuern in der Philologie im Einzelnen vorwärts gebracht haben, den Gewinn nicht aufwiegen kann, welchen Ihre allgemeinen Ansichten, Ihre Würdigung des Geistes und Charakters der Alten unserem Studium gebracht haben; obgleich es eine gute Anzahl Kleinmeister und Pedanten giebt, deren hohler Kopf davon nichts hat aufnehmen können.<lb/>Leider bin ich mit heillosen Geschäften so geplagt, daß ich öfter viele Wochen nicht zum Studiren kommen kann; doch habe ich endlich vor wenigen Tagen an <anchor type="b" n="3815" ana="12" xml:id="NidB62330"/>den <anchor type="b" n="1105" ana="11" xml:id="NidB62329"/>Welcker<anchor type="e" n="1105" ana="11" xml:id="NidE62329"/>sch. Cyklus<anchor type="e" n="3815" ana="12" xml:id="NidE62330"/> kommen können. Gewiß ein Buch von gewaltiger Gelehrsamkeit, großen Studien und geistvoller Auffassung: aber von Allem hat er mich noch nicht überzeugt, wie ich gestern selber ihm geschrieben habe. Bald muß es Einem gehen wie dem Pansanias: die <hi rend="family:Courier">Homeriker</hi> sind jetzt, wie die, von welchen Pansanias spricht, <milestone unit="start" n="23995"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23995"/> so reizbar, daß ich mich fürchte über <anchor type="b" n="274" ana="11" xml:id="NidB62331"/><hi rend="family:Courier">Homer</hi><anchor type="e" n="274" ana="11" xml:id="NidE62331"/> zu sprechen. Doch wollte ich mit <hi rend="family:Courier">Welckern</hi> mich noch am ersten verständigen, indem ein Mittelweg gegangen werden kann, um seine Überzeugung von der Einheit mit der Vielheit zu vereinigen. Mit seiner einzigen Person <hi rend="background:#FF0000">Ὅρι</hi>ηρος scheint es beinahe doch so übel nicht gemeint zu seyn; wenigstens stellt er dieselbe sehr in die Luft, und erkennt daneben so ziemlich einen ...ischen <hi rend="family:Courier">Homeros</hi> an.<lb/>Für Ihre Bemühungen über die beiden Inschriften bin ich Ihnen sehr dankbar. Das Digamma in αἰεί ist sehr ansprechend. Aber <hi rend="family:Courier">Ki...ons</hi> H... lasse ich mir nicht nehmen. Erdichtet kann die Indschrift nicht seyn; sie ist zuerst nicht einmal verstanden worden; der erste, der darüber schrieb, <hi rend="background:#FF00FF">Bröndsch...</hi>, hat Anfangs sie falsch erklärt, und der Englische Colonel <hi rend="family:Courier">Ross</hi>, der Besitzer, wird sie besser auch nicht verstanden haben. Sie erkennen in dem ΤΥΡΑΝ eine unüberwindliche Schwierigkeit, welche glücklich zu lösen ich jetzo durch eine neugefundene Inschrift in den Stand gesetzt bin. Man muß hiebei zunächst das völlig aus dem Spiele lassen, wie die Tusker selbst sich nannten. <lb/>Es ist mir ebenso problematisch immer gewesen, daß die Tyrrhener von den Etruskern sollten gänzlich verschieden seyn, wie Ihnen; und <anchor type="b" n="2327" ana="11" xml:id="NidB62332"/>Niebuhrs<anchor type="e" n="2327" ana="11" xml:id="NidE62332"/> Antipathie gegen die H.l.inschrift und seine grillenhafte Erklärung derselben beruhte gewiß nur auf der heimlichen Furcht, daß hier, auf einem öffentlichen Dokument, die Etrusker als Tyrrhener ihm gefährlich seien, und daß dieser mit der Verschiedenheit beider nicht wohl stimme; er mochte sich wohl bei Pindar die Etrusker unter dem Namen der Tyrrhener gefallen lassen; aber hier, auf eunem Weihgeschenk, schien der ... bedenklich. Den Grund seines Zweifels hat er aber wohlweislich verborgen; dies <milestone unit="start" n="23996"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23996"/> ist eine eigenthümliche, ich glaube fast, nationale Schlauheit. Aber wenn, was Ihr Ansicht ist, die Etrusker u Tyrrhener gar nicht einmal verschieden sind, erklären sie auch auf ...rons H... nicht mehr als ein solches ...bild, diese Tyrrhener; und es handelt sich lediglich darum, die Dialekt-Eigenthümlichkeit <hi rend="background:#FF0000">Τυρρηνο</hi>ὶ v. Τυρ<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>ηνοὶ zu erklären. Dabei kommt es aber, wie gesagt, nicht auf die Etruskische Wort<hi rend="background:#FF00FF">ferne</hi> an. Die Etrusker werden sich, wovon Sie, wie Sie schreiben, völlig überzeugt sind, Tirrhener genannt haben; und darnach haben von <anchor type="b" n="1043" ana="11" xml:id="NidB62333"/>Hesiod<anchor type="e" n="1043" ana="11" xml:id="NidE62333"/> an die griechischen Dichter und Pro... vor <anchor type="b" n="146" ana="11" xml:id="NidB62334"/>Plato<anchor type="e" n="146" ana="11" xml:id="NidE62334"/>, der Legg., V. S. 738. c. <hi rend="background:#FF0000">Τυρρηνιηὰ </hi>lat. <hi rend="background:#FF0000">Τυρδηνοὶ</hi> gesagt: aber Dorisch hieß dies nicht <hi rend="background:#FF0000">Τυρδανεὶ</hi>, sondern Τυρρανεί. <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> statt ρδ ist in dem neuen Atticismus und die gemeine Sprache <hi rend="underline:1">aus altem Dorismus</hi> eingewandert. Pindar freilich sagt Τυρδανοί, da er dem portischen Gebrauch folgte, welcher durch das Epos fixirt war, und ρδ nicht in <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> umwandelte. Diese Ansicht werden Sie in den Addendis zum 1<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Band des <hi rend="family:Courier">Corp. Inscr.</hi> schon angedeutet finden; jetzt kann ich aber den Beweis liefern. <lb/>Vor kurzem habe ich seltene Inschriften aus ... erhalten; meist nur vereinzelte Namen, aber in diesen manches merkwürdige. Hier kommt nun unter anderen ein <hi rend="background:#FF0000">Φ</hi>ΑΡΥΡΤΟΛΕΜΟΣ vor, das ist Θρα<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>υπτίλεμος, Dorisch umgewandelt in Θα<hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi>υπτόλεμος, wobei <hi rend="background:#FF0000">δαρρ</hi>ος statt <hi rend="background:#FF0000">δάρ</hi>δος zum Grunde liegt. Sie haben also hier sowohl ρ statt <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> als auch wieder dieses statt ρ<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>, und zwar auf einem <hi rend="underline:1">sehr alten</hi> Denkmal. Eine vollkommene Parallele zu ΤΥΡΑΝ statt Τυρδάν ist wahrlich nicht zu verbergen.<lb/>Was <anchor type="b" n="6721" ana="15" xml:id="NidB62335"/>die Akademie<anchor type="e" n="6721" ana="15" xml:id="NidE62335"/> betrifft, so muß ich diese in Rücksicht der Abhandlungen einigermaßen entschuldigen. Freilich ist es ungesch...ht: daß Sie den auswärtigen Mitgliedern ihre Schriften nicht sendet; aber es ist dieses eine allgemeine <milestone unit="start" n="23997"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23997"/> Ungewogenheit, allgemein in doppelter Bezeichnung. Einmahl, indem die hiesige Akademie keinen ihrer Auswärtigen Mitglieder ihre Abhandlungen zusendet. Zweitens indem die andern Akademien es ebenso machen: mir wenigstens ist von keiner, deren Mitglied ich bin, je ein Band geschickt worden, auch nicht <anchor type="b" n="9513" ana="15" xml:id="NidB62338"/>vom Institut zu <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB62336"/><hi rend="family:Courier">Paris</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE62336"/><anchor type="e" n="9513" ana="15" xml:id="NidE62338"/>, welches doch die <hi rend="family:Courier">Dekors</hi> noch am besten dürfte beherrschen. Indessen habe ich auf Ihren Brief die Sache zur Sprache gebracht, und es wird dafür gesorgt werden, daß <hi rend="underline:1">Sie</hi> die Bände von jetzt an erhalten werden. Übrigens ist mit den Akademien in Deutschland nichts anzufangen, und mich dauert die Zeit, die ich für die hiesige verwenden muß, inwiefern die Arbeiten nicht bloß litterarische sind. Wegen der <hi rend="family:Courier">Sanskrit</hi>schrift weiß ich nichts zu sagen; die Sache ist mir unbekannt, aber der Zusammenhang wird wohl der seyn, welchen Sie <hi rend="family:Courier">ex ...ilotma</hi> angeben.<lb/>Verzeihen Sie, wenn dieser Brief nicht in allen seinen Theilen wohl componirt ist. <anchor type="b" n="9514" ana="11" xml:id="NidB62339"/>Mein elfjähriger Junge<anchor type="e" n="9514" ana="11" xml:id="NidE62339"/> sitzt neben mir, und frägt mir zwischendurch Griechische Vocabeln ab, und macht mich verwirrt. Darum schließe ich auch lieber. Erhalten Sie mir Ihr unschätzbares Wohlwollen.<lb/>Mit der größten Verehrung<lb/>Ihr ergebenster<lb/><hi rend="family:Courier">Böckh</hi>.<lb/>Sie sehen gewiß die Marquise <hi rend="family:Courier">Arconati</hi>; haben Sie die Güte mich ihrem Andenken zu empfehlen, welches mir hohen Werth hat.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Seidel, Aline' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1836-01-02', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-38972', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.40', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. 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Ab 1803 begann er ein Studium der Theologie an der Universität Halle. Unter dem Einfluß von Friedrich August Wolf wandte er sich der Philologie zu. 1807 erfolgte die Promotion, noch im selben Jahr habilitierte er sich und bekam eine außerordentliche Professur an der Universität Heidelberg. 1809 erhielt er dort das Ordinariat. Böckh stand in Kontakt mit Heidelberger Romantikern. 1811 wechselte er an die neugegründete Universität Berlin. Dabei arbeitete er eng mit Wilhelm von Humboldt zusammen und hatte wiederholt das Amt des Dekans und das des Rektors inne. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen gehörte die Herausgabe der Pindarausgabe (1811–1821). Ab 1815 arbeitete Böckh am „Corpus inscriptionum Graecarum“ und begründete damit die wissenschaftliche griechische Epigraphik. 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Wer soviel gewirkt hat wie Sie, könnte wol auf den vielen Lorbeeren ruhen, die Sie auf den Feldern der Poesie und der mannigfachsten Litteratur geerntet haben, und brauchte kaum die Kläffer abzuwehren, die an ihn heranspringen; aber Sie nehmen in steter Thätigkeit lebendigen Antheil an allen Bewegungen der Litteratur; Sie <hi rend="background:#FF00FF">mess</hi>en jeden Fortschritt derselben, vielleicht zu viel Gewicht auf manche Leistungen legend, was ich gerade von den meinigen nach Ihrem Urtheil behaupten muß. Was ich vor etlichen Jahren Ihnen mündlichen gesagt habe, muß ich schriftlich wiederholen, daß alles, was die Neuern in der Philologie im Einzelnen vorwärts gebracht haben, den Gewinn nicht aufwiegen kann, welchen Ihre allgemeinen Ansichten, Ihre Würdigung des Geistes und Charakters der Alten unserem Studium gebracht haben; obgleich es eine gute Anzahl Kleinmeister und Pedanten giebt, deren hohler Kopf davon nichts hat aufnehmen können.<lb/>Leider bin ich mit heillosen Geschäften so geplagt, daß ich öfter viele Wochen nicht zum Studiren kommen kann; doch habe ich endlich vor wenigen Tagen an <anchor type="b" n="3815" ana="12" xml:id="NidB62330"/>den <anchor type="b" n="1105" ana="11" xml:id="NidB62329"/>Welcker<anchor type="e" n="1105" ana="11" xml:id="NidE62329"/>sch. Cyklus<anchor type="e" n="3815" ana="12" xml:id="NidE62330"/> kommen können. Gewiß ein Buch von gewaltiger Gelehrsamkeit, großen Studien und geistvoller Auffassung: aber von Allem hat er mich noch nicht überzeugt, wie ich gestern selber ihm geschrieben habe. Bald muß es Einem gehen wie dem Pansanias: die <hi rend="family:Courier">Homeriker</hi> sind jetzt, wie die, von welchen Pansanias spricht, <milestone unit="start" n="23995"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23995"/> so reizbar, daß ich mich fürchte über <anchor type="b" n="274" ana="11" xml:id="NidB62331"/><hi rend="family:Courier">Homer</hi><anchor type="e" n="274" ana="11" xml:id="NidE62331"/> zu sprechen. Doch wollte ich mit <hi rend="family:Courier">Welckern</hi> mich noch am ersten verständigen, indem ein Mittelweg gegangen werden kann, um seine Überzeugung von der Einheit mit der Vielheit zu vereinigen. Mit seiner einzigen Person <hi rend="background:#FF0000">Ὅρι</hi>ηρος scheint es beinahe doch so übel nicht gemeint zu seyn; wenigstens stellt er dieselbe sehr in die Luft, und erkennt daneben so ziemlich einen ...ischen <hi rend="family:Courier">Homeros</hi> an.<lb/>Für Ihre Bemühungen über die beiden Inschriften bin ich Ihnen sehr dankbar. Das Digamma in αἰεί ist sehr ansprechend. Aber <hi rend="family:Courier">Ki...ons</hi> H... lasse ich mir nicht nehmen. Erdichtet kann die Indschrift nicht seyn; sie ist zuerst nicht einmal verstanden worden; der erste, der darüber schrieb, <hi rend="background:#FF00FF">Bröndsch...</hi>, hat Anfangs sie falsch erklärt, und der Englische Colonel <hi rend="family:Courier">Ross</hi>, der Besitzer, wird sie besser auch nicht verstanden haben. Sie erkennen in dem ΤΥΡΑΝ eine unüberwindliche Schwierigkeit, welche glücklich zu lösen ich jetzo durch eine neugefundene Inschrift in den Stand gesetzt bin. Man muß hiebei zunächst das völlig aus dem Spiele lassen, wie die Tusker selbst sich nannten. <lb/>Es ist mir ebenso problematisch immer gewesen, daß die Tyrrhener von den Etruskern sollten gänzlich verschieden seyn, wie Ihnen; und <anchor type="b" n="2327" ana="11" xml:id="NidB62332"/>Niebuhrs<anchor type="e" n="2327" ana="11" xml:id="NidE62332"/> Antipathie gegen die H.l.inschrift und seine grillenhafte Erklärung derselben beruhte gewiß nur auf der heimlichen Furcht, daß hier, auf einem öffentlichen Dokument, die Etrusker als Tyrrhener ihm gefährlich seien, und daß dieser mit der Verschiedenheit beider nicht wohl stimme; er mochte sich wohl bei Pindar die Etrusker unter dem Namen der Tyrrhener gefallen lassen; aber hier, auf eunem Weihgeschenk, schien der ... bedenklich. Den Grund seines Zweifels hat er aber wohlweislich verborgen; dies <milestone unit="start" n="23996"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23996"/> ist eine eigenthümliche, ich glaube fast, nationale Schlauheit. Aber wenn, was Ihr Ansicht ist, die Etrusker u Tyrrhener gar nicht einmal verschieden sind, erklären sie auch auf ...rons H... nicht mehr als ein solches ...bild, diese Tyrrhener; und es handelt sich lediglich darum, die Dialekt-Eigenthümlichkeit <hi rend="background:#FF0000">Τυρρηνο</hi>ὶ v. Τυρ<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>ηνοὶ zu erklären. Dabei kommt es aber, wie gesagt, nicht auf die Etruskische Wort<hi rend="background:#FF00FF">ferne</hi> an. Die Etrusker werden sich, wovon Sie, wie Sie schreiben, völlig überzeugt sind, Tirrhener genannt haben; und darnach haben von <anchor type="b" n="1043" ana="11" xml:id="NidB62333"/>Hesiod<anchor type="e" n="1043" ana="11" xml:id="NidE62333"/> an die griechischen Dichter und Pro... vor <anchor type="b" n="146" ana="11" xml:id="NidB62334"/>Plato<anchor type="e" n="146" ana="11" xml:id="NidE62334"/>, der Legg., V. S. 738. c. <hi rend="background:#FF0000">Τυρρηνιηὰ </hi>lat. <hi rend="background:#FF0000">Τυρδηνοὶ</hi> gesagt: aber Dorisch hieß dies nicht <hi rend="background:#FF0000">Τυρδανεὶ</hi>, sondern Τυρρανεί. <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> statt ρδ ist in dem neuen Atticismus und die gemeine Sprache <hi rend="underline:1">aus altem Dorismus</hi> eingewandert. Pindar freilich sagt Τυρδανοί, da er dem portischen Gebrauch folgte, welcher durch das Epos fixirt war, und ρδ nicht in <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> umwandelte. Diese Ansicht werden Sie in den Addendis zum 1<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Band des <hi rend="family:Courier">Corp. Inscr.</hi> schon angedeutet finden; jetzt kann ich aber den Beweis liefern. <lb/>Vor kurzem habe ich seltene Inschriften aus ... erhalten; meist nur vereinzelte Namen, aber in diesen manches merkwürdige. Hier kommt nun unter anderen ein <hi rend="background:#FF0000">Φ</hi>ΑΡΥΡΤΟΛΕΜΟΣ vor, das ist Θρα<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>υπτίλεμος, Dorisch umgewandelt in Θα<hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi>υπτόλεμος, wobei <hi rend="background:#FF0000">δαρρ</hi>ος statt <hi rend="background:#FF0000">δάρ</hi>δος zum Grunde liegt. Sie haben also hier sowohl ρ statt <hi rend="background:#FF0000">ρρ</hi> als auch wieder dieses statt ρ<hi rend="background:#FF0000">δ</hi>, und zwar auf einem <hi rend="underline:1">sehr alten</hi> Denkmal. Eine vollkommene Parallele zu ΤΥΡΑΝ statt Τυρδάν ist wahrlich nicht zu verbergen.<lb/>Was <anchor type="b" n="6721" ana="15" xml:id="NidB62335"/>die Akademie<anchor type="e" n="6721" ana="15" xml:id="NidE62335"/> betrifft, so muß ich diese in Rücksicht der Abhandlungen einigermaßen entschuldigen. Freilich ist es ungesch...ht: daß Sie den auswärtigen Mitgliedern ihre Schriften nicht sendet; aber es ist dieses eine allgemeine <milestone unit="start" n="23997"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23997"/> Ungewogenheit, allgemein in doppelter Bezeichnung. Einmahl, indem die hiesige Akademie keinen ihrer Auswärtigen Mitglieder ihre Abhandlungen zusendet. Zweitens indem die andern Akademien es ebenso machen: mir wenigstens ist von keiner, deren Mitglied ich bin, je ein Band geschickt worden, auch nicht <anchor type="b" n="9513" ana="15" xml:id="NidB62338"/>vom Institut zu <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB62336"/><hi rend="family:Courier">Paris</hi><anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE62336"/><anchor type="e" n="9513" ana="15" xml:id="NidE62338"/>, welches doch die <hi rend="family:Courier">Dekors</hi> noch am besten dürfte beherrschen. Indessen habe ich auf Ihren Brief die Sache zur Sprache gebracht, und es wird dafür gesorgt werden, daß <hi rend="underline:1">Sie</hi> die Bände von jetzt an erhalten werden. Übrigens ist mit den Akademien in Deutschland nichts anzufangen, und mich dauert die Zeit, die ich für die hiesige verwenden muß, inwiefern die Arbeiten nicht bloß litterarische sind. Wegen der <hi rend="family:Courier">Sanskrit</hi>schrift weiß ich nichts zu sagen; die Sache ist mir unbekannt, aber der Zusammenhang wird wohl der seyn, welchen Sie <hi rend="family:Courier">ex ...ilotma</hi> angeben.<lb/>Verzeihen Sie, wenn dieser Brief nicht in allen seinen Theilen wohl componirt ist. <anchor type="b" n="9514" ana="11" xml:id="NidB62339"/>Mein elfjähriger Junge<anchor type="e" n="9514" ana="11" xml:id="NidE62339"/> sitzt neben mir, und frägt mir zwischendurch Griechische Vocabeln ab, und macht mich verwirrt. Darum schließe ich auch lieber. 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