• Otto von Böhtlingk to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 17.11.1838
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Otto von Böhtlingk
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 17.11.1838
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-38972
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.44
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 27,6 x 22,2 cm
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    erlaube ich mir hierbei einen Schein über den Empfang der letzten 6 Bogen von Râmay. Vol. 1. P. [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
erlaube ich mir hierbei einen Schein über den Empfang der letzten 6 Bogen von Râmay. Vol. 1. P. II. zu übersenden. –
Ew. Hochwohlgeboren äußerten in Ihrer werthen Zuschrift vom 15ten d. M. den Wunsch die 12 Bogen der Bhagavad-Gita, falls sie noch gut conditionirt seien, gegen Wiedererstattung des empfangenen Kaufpreises zurücknehmen zu wollen. Da ich das Buch benutzt und zuweilen am Rande etwas dabeigeschrieben habe, darf ich es Ihnen nicht zurücksenden. – Das Versprechen, welches ich beim Empfange des Werkes Ew. Hochwohlgeboren gab, es nicht aus meinen Händen zu geben, bevor es im Publikum erschienen, werde ich mit der größten Gewissenhaftigkeit erfüllen.
Ich zeichne mit vollkommenster Hochachtung und Ergebenheit
Ew. Hochwohlgeboren
unterthänigsrter O. Böthlingk.
Bonn den 17ten November 1838.
[2] [leer]
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[1] Ew. Hochwohlgeboren
erlaube ich mir hierbei einen Schein über den Empfang der letzten 6 Bogen von Râmay. Vol. 1. P. II. zu übersenden. –
Ew. Hochwohlgeboren äußerten in Ihrer werthen Zuschrift vom 15ten d. M. den Wunsch die 12 Bogen der Bhagavad-Gita, falls sie noch gut conditionirt seien, gegen Wiedererstattung des empfangenen Kaufpreises zurücknehmen zu wollen. Da ich das Buch benutzt und zuweilen am Rande etwas dabeigeschrieben habe, darf ich es Ihnen nicht zurücksenden. – Das Versprechen, welches ich beim Empfange des Werkes Ew. Hochwohlgeboren gab, es nicht aus meinen Händen zu geben, bevor es im Publikum erschienen, werde ich mit der größten Gewissenhaftigkeit erfüllen.
Ich zeichne mit vollkommenster Hochachtung und Ergebenheit
Ew. Hochwohlgeboren
unterthänigsrter O. Böthlingk.
Bonn den 17ten November 1838.
[2] [leer]
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