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Vor zwey Monathen habe ich eine Bittschrift um eine Unterstützung unmittelbar <anchor type="b" n="807" ana="11" xml:id="NidB54394"/>dem Könige<anchor type="e" n="807" ana="11" xml:id="NidE54394"/> eingereicht, habe aber bis jetzt noch keine <milestone unit="start" n="1759"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1759"/> Resolution erhalten, ich war auch deshalb bey <anchor type="b" n="8747" ana="11" xml:id="NidB54395"/>dem Minister Einsiedel<anchor type="e" n="8747" ana="11" xml:id="NidE54395"/> durch den alles geht; um mir auch seine Protection zu gewinnen; ob ich aber durchdringen werde weiß ich nicht, nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, erwarte ich gar nichts. –<lb/>Dir noch von <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB54399"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE54399"/> aus zu schreiben war mir ganz unmöglich, denn ich war so von Geschäften überhäuft, daß ich nicht wußte wo mir der Kopf stand; auch jetzt bin ich hier mitten in der größten Unordnung des Packens, und deshalb wirst du mir verzeihen wenn mein heutiger Brief so kurtz ist. <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB52579"/><anchor type="b" n="3670" ana="11" xml:id="NidB29157"/><anchor type="b" n="3669" ana="11" xml:id="NidB29156"/>Meine Kinderchen<anchor type="e" n="3669" ana="11" xml:id="NidE29156"/><anchor type="e" n="3670" ana="11" xml:id="NidE29157"/> küßen unbekannter Weise ihren lieben Oheim, auch <anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB29158"/>mein Mann<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE29158"/> läßt sich dir herzlich empfelen.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE52579"/><lb/><anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB29399"/>Minna<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE29399"/> habe ich hier eben so thöricht wieder gefunden wie sie war, alle Vermahnungen verschmähend, nur ihrem verrükten Kopfe folgend; das Schlimmste ist: daß sie alle Menschen mit ihren Reden bethört, und eigentlich alle bey der Nase herum führt. Ich fliehe ihre Nähe wo ich kann, um nicht auch in ihre verwirrten Geschichten verwickelt zu werden, und ich gestehe aufrichtig daß dieß auch einer der Gründe ist warum ich jetzt nicht in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB29161"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE29161"/> bleibe. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB29160"/>Der arme Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE29160"/> hat sich mit ihr eine Ruthe auf den Hals gebunden. Doch lieber Oheim was ich dir hier schreibe bleibt ganz unter uns. Nun lebe wohl, ich muß schließen. Gott sey mit dir, er möge Dich von allen Übel gnädig bewahren, und dir Gedeihen zu Deinen schönen Arbeiten geben.<lb/>Deine dich innig liebende <lb/><hi rend="family:Courier">Augusta von Buttlar</hi><lb/><anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB54391"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE54391"/> den 2ten Oktober 1826.<lb/><milestone unit="start" n="1760"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1760"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="1761"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1761"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1760"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1826-10-02', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-38972', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.137', '36_h1zahl' => '2 S. auf Doppelbl., hs. m. 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Ich weiß Du wirst dich darüber wundern, und vielleicht sogar unzufrieden damit sein, aber nach langer Überlegegung, und reiflichem Erwägen der Umstände, habe ich mich dazu entschloßen. 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Graf </span><span class="index-5083 tp-29162 family-courier ">Swertkow</span> nebst <span class="index-5084 tp-29163 ">seiner Frau</span> und 2 Kinder malen, was für den Anfang sehr gut ist, dieser hat mir auch versprochen sich für mich zu verwenden, daß ich Arbeit bekomme. Das Uebrige überlaße ich dem lieben Gott. je mehr Widerwartigkeiten ich in <span class="index-13 tp-29154 ">Dresden</span> erfahre, desto fester lebt mein Glaube, daß Gott mein Schicksal so lenken werde, daß ich nicht umkomme. Ich kann dir unser <span class="family-courier ">Logis</span> in Florenz freilich nicht sagen allein wenn du mir schreiben willst, so adreßire den Brief nur an den rußischen Gesandten Grafen <span class="family-courier ">Swertkow</span> zu Florenz; der mir solchen zustellen wird. Vor zwey Monathen habe ich eine Bittschrift um eine Unterstützung unmittelbar <span class="index-807 tp-54394 ">dem Könige</span> eingereicht, habe aber bis jetzt noch keine <span class="notice-1759 ">[2]</span> Resolution erhalten, ich war auch deshalb bey <span class="index-8747 tp-54395 ">dem Minister Einsiedel</span> durch den alles geht; um mir auch seine Protection zu gewinnen; ob ich aber durchdringen werde weiß ich nicht, nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, erwarte ich gar nichts. –<br>Dir noch von <span class="index-13 tp-54399 ">Dresden</span> aus zu schreiben war mir ganz unmöglich, denn ich war so von Geschäften überhäuft, daß ich nicht wußte wo mir der Kopf stand; auch jetzt bin ich hier mitten in der größten Unordnung des Packens, und deshalb wirst du mir verzeihen wenn mein heutiger Brief so kurtz ist. <span class="index-3670 tp-29157 index-3669 tp-29156 cite tp-52579 ">Meine Kinderchen</span><span class="cite tp-52579 "> küßen unbekannter Weise ihren lieben Oheim, auch </span><span class="cite tp-52579 index-3513 tp-29158 ">mein Mann</span><span class="cite tp-52579 "> läßt sich dir herzlich empfelen.</span><br><span class="index-3240 tp-29399 ">Minna</span> habe ich hier eben so thöricht wieder gefunden wie sie war, alle Vermahnungen verschmähend, nur ihrem verrükten Kopfe folgend; das Schlimmste ist: daß sie alle Menschen mit ihren Reden bethört, und eigentlich alle bey der Nase herum führt. 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Gott sey mit dir, er möge Dich von allen Übel gnädig bewahren, und dir Gedeihen zu Deinen schönen Arbeiten geben.<br>Deine dich innig liebende <br><span class="family-courier ">Augusta von Buttlar</span><br><span class="index-16 tp-54391 ">Wien</span> den 2ten Oktober 1826.<br><span class="notice-1760 ">[3]</span> [leer]<br><span class="notice-1761 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1602' $description = 'Augusta von Buttlar an August Wilhelm von Schlegel am 02.10.1826, Wien, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Wien <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4066009-6">GND</a>' $date = '02.10.1826' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 1476 => array( 'ID' => '1476', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-03-26 11:52:18', 'timelastchg' => '2017-12-20 18:35:04', 'key' => 'AWS-ap-0050', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Buttlar, Augusta von', '39_namevar' => 'Ernst, Augusta (Geburtsname)', '39_gebdatum' => '1796-07-17', '39_toddatum' => '1857-07-05', '39_geschlecht' => 'w', '39_lebenwirken' => 'Malerin, Miniaturistin, Zeichnerin Augusta („Gustchen“) von Buttlar begann ihre Ausbildung zur Malerin 1810 in Dresden unter der Aufsicht von Friedrich Matthäi. 1816 heiratete sie den russischen Obristen Heinrich Ludwig von Buttlar, mit dem sie zwei Töchter, Marianne und Adelheid, hatte. Ab 1818 unternahm die Malerin zahlreiche Reisen, die ihrer Ausbildung dienten, und lebte zeitweilig in Frankfurt am Main und München sowie in Paris, London und Italien. Zu ihren Gönnern zählten der Maler François Gérard, bei dem sie während ihres Parisaufenthalts Unterricht nahm, und der Graf Forbin. Mit Sulpiz Boisserée war sie seit ihrer Ausbildung an der Dresdner Akademie bekannt und stand mit ihm in regem Briefwechsel. Auch in Wien und London, das sie 1824 bereiste, wurde ihre Portraitmalerei sehr geschätzt. Nach dem Tod ihrer Eltern Ludwig Emanuel und Charlotte Ernst konvertierte sie 1827, wohl unter dem Einfluss ihres Onkels Friedrich und von dessen Frau Dorothea, zum Katholizismus. 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Ab 1818 unternahm die Malerin zahlreiche Reisen, die ihrer Ausbildung dienten, und lebte zeitweilig in Frankfurt am Main und München sowie in Paris, London und Italien. Zu ihren Gönnern zählten der Maler François Gérard, bei dem sie während ihres Parisaufenthalts Unterricht nahm, und der Graf Forbin. Mit Sulpiz Boisserée war sie seit ihrer Ausbildung an der Dresdner Akademie bekannt und stand mit ihm in regem Briefwechsel. Auch in Wien und London, das sie 1824 bereiste, wurde ihre Portraitmalerei sehr geschätzt. Nach dem Tod ihrer Eltern Ludwig Emanuel und Charlotte Ernst konvertierte sie 1827, wohl unter dem Einfluss ihres Onkels Friedrich und von dessen Frau Dorothea, zum Katholizismus. 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[1] Mein theurer geliebter Oheim!
Vor einigen Tagen hier angekommen, reise ich in 2 Tagen nach Florenz ab. Ich weiß Du wirst dich darüber wundern, und vielleicht sogar unzufrieden damit sein, aber nach langer Überlegegung, und reiflichem Erwägen der Umstände, habe ich mich dazu entschloßen. Einige der Hauptgründe die mich dazu bestimmen sind folgende: erstens war es der sehnlichste Wunsch meiner seligen Eltern, sogar noch auf ihrem Todtbette, denn als meine Mutter gestorben war, wünschte der Vater, man sollte mir ihren Todt geheim halten, um mich nicht von meiner Reise abzuhalten. –
Zweitens hat man in jene Künstler die nicht in Italien gewesen sind, kein sonderliches Vertrauen, sey es Vorurtheil, es ist nun aber einmal so. –
Drittens habe ich schon Bestellung auf einige Portraits in Florenz, ich soll nämlich den Rußischen Gesandten in Florenz. Graf Swertkow nebst seiner Frau und 2 Kinder malen, was für den Anfang sehr gut ist, dieser hat mir auch versprochen sich für mich zu verwenden, daß ich Arbeit bekomme. Das Uebrige überlaße ich dem lieben Gott. je mehr Widerwartigkeiten ich in Dresden erfahre, desto fester lebt mein Glaube, daß Gott mein Schicksal so lenken werde, daß ich nicht umkomme. Ich kann dir unser Logis in Florenz freilich nicht sagen allein wenn du mir schreiben willst, so adreßire den Brief nur an den rußischen Gesandten Grafen Swertkow zu Florenz; der mir solchen zustellen wird. Vor zwey Monathen habe ich eine Bittschrift um eine Unterstützung unmittelbar dem Könige eingereicht, habe aber bis jetzt noch keine [2] Resolution erhalten, ich war auch deshalb bey dem Minister Einsiedel durch den alles geht; um mir auch seine Protection zu gewinnen; ob ich aber durchdringen werde weiß ich nicht, nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, erwarte ich gar nichts. –
Dir noch von Dresden aus zu schreiben war mir ganz unmöglich, denn ich war so von Geschäften überhäuft, daß ich nicht wußte wo mir der Kopf stand; auch jetzt bin ich hier mitten in der größten Unordnung des Packens, und deshalb wirst du mir verzeihen wenn mein heutiger Brief so kurtz ist. Meine Kinderchen küßen unbekannter Weise ihren lieben Oheim, auch mein Mann läßt sich dir herzlich empfelen.
Minna habe ich hier eben so thöricht wieder gefunden wie sie war, alle Vermahnungen verschmähend, nur ihrem verrükten Kopfe folgend; das Schlimmste ist: daß sie alle Menschen mit ihren Reden bethört, und eigentlich alle bey der Nase herum führt. Ich fliehe ihre Nähe wo ich kann, um nicht auch in ihre verwirrten Geschichten verwickelt zu werden, und ich gestehe aufrichtig daß dieß auch einer der Gründe ist warum ich jetzt nicht in Wien bleibe. Der arme Friedrich hat sich mit ihr eine Ruthe auf den Hals gebunden. Doch lieber Oheim was ich dir hier schreibe bleibt ganz unter uns. Nun lebe wohl, ich muß schließen. Gott sey mit dir, er möge Dich von allen Übel gnädig bewahren, und dir Gedeihen zu Deinen schönen Arbeiten geben.
Deine dich innig liebende
Augusta von Buttlar
Wien den 2ten Oktober 1826.
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Vor einigen Tagen hier angekommen, reise ich in 2 Tagen nach Florenz ab. Ich weiß Du wirst dich darüber wundern, und vielleicht sogar unzufrieden damit sein, aber nach langer Überlegegung, und reiflichem Erwägen der Umstände, habe ich mich dazu entschloßen. Einige der Hauptgründe die mich dazu bestimmen sind folgende: erstens war es der sehnlichste Wunsch meiner seligen Eltern, sogar noch auf ihrem Todtbette, denn als meine Mutter gestorben war, wünschte der Vater, man sollte mir ihren Todt geheim halten, um mich nicht von meiner Reise abzuhalten. –
Zweitens hat man in jene Künstler die nicht in Italien gewesen sind, kein sonderliches Vertrauen, sey es Vorurtheil, es ist nun aber einmal so. –
Drittens habe ich schon Bestellung auf einige Portraits in Florenz, ich soll nämlich den Rußischen Gesandten in Florenz. Graf Swertkow nebst seiner Frau und 2 Kinder malen, was für den Anfang sehr gut ist, dieser hat mir auch versprochen sich für mich zu verwenden, daß ich Arbeit bekomme. Das Uebrige überlaße ich dem lieben Gott. je mehr Widerwartigkeiten ich in Dresden erfahre, desto fester lebt mein Glaube, daß Gott mein Schicksal so lenken werde, daß ich nicht umkomme. Ich kann dir unser Logis in Florenz freilich nicht sagen allein wenn du mir schreiben willst, so adreßire den Brief nur an den rußischen Gesandten Grafen Swertkow zu Florenz; der mir solchen zustellen wird. Vor zwey Monathen habe ich eine Bittschrift um eine Unterstützung unmittelbar dem Könige eingereicht, habe aber bis jetzt noch keine [2] Resolution erhalten, ich war auch deshalb bey dem Minister Einsiedel durch den alles geht; um mir auch seine Protection zu gewinnen; ob ich aber durchdringen werde weiß ich nicht, nach dem was ich bis jetzt erfahren habe, erwarte ich gar nichts. –
Dir noch von Dresden aus zu schreiben war mir ganz unmöglich, denn ich war so von Geschäften überhäuft, daß ich nicht wußte wo mir der Kopf stand; auch jetzt bin ich hier mitten in der größten Unordnung des Packens, und deshalb wirst du mir verzeihen wenn mein heutiger Brief so kurtz ist. Meine Kinderchen küßen unbekannter Weise ihren lieben Oheim, auch mein Mann läßt sich dir herzlich empfelen.
Minna habe ich hier eben so thöricht wieder gefunden wie sie war, alle Vermahnungen verschmähend, nur ihrem verrükten Kopfe folgend; das Schlimmste ist: daß sie alle Menschen mit ihren Reden bethört, und eigentlich alle bey der Nase herum führt. Ich fliehe ihre Nähe wo ich kann, um nicht auch in ihre verwirrten Geschichten verwickelt zu werden, und ich gestehe aufrichtig daß dieß auch einer der Gründe ist warum ich jetzt nicht in Wien bleibe. Der arme Friedrich hat sich mit ihr eine Ruthe auf den Hals gebunden. Doch lieber Oheim was ich dir hier schreibe bleibt ganz unter uns. Nun lebe wohl, ich muß schließen. Gott sey mit dir, er möge Dich von allen Übel gnädig bewahren, und dir Gedeihen zu Deinen schönen Arbeiten geben.
Deine dich innig liebende
Augusta von Buttlar
Wien den 2ten Oktober 1826.
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