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Anfänglich befand ich mich bei Eingang Ihres Briefes in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB36072"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE36072"/> zur Taufe meines Enkels. Bald nach meiner Rückkehr erkrankte mein jüngstes Söhnlein und starb unter vielen Mühen und Sorgen nach Verlauf von 12 Tagen, zu unserm größten Schmerz, der nur nach und nach und gestützt auf die Kraft göttlicher Verheißungen Linderung finden kann. Ihre stets erprobte freundschaftliche Theilnahme wird auch gewiß diesen herben Kummer mit uns fühlen und wenigstens in dem Ereigniß die Schuld der Versäumniß gerechtfertigt finden<lb/>Die von Ihnen gestellte Anweisung ist, wie es sich von selbst versteht, gehörig eingelöst, und das bisherige Verhältniß dadurch beseitigt. Es bleiben mir noch für kleine Auslagen und gemachte Abschriften in Leipzig einige Thaler gut, deren Abrechnung <hi rend="offset:4">ich mir</hi> für die Zukunft vorbehalte.<lb/>Ich muß nun einen Punkt Ihres Briefes berühren, der mir eine schmerzliche Empfindung erregt hat, und dessen Beantwortung mir daher schwer wird. Allein ich bin Ihnen eine offene und gerade Antwort <hi rend="offset:4">schuldig</hi>, und hoffe Sie werden mir solche nicht übel auslegen, und wenigstens dem Gedanken irgend einer absichtlichen Kränkung dabei entfernt halten Sie sagen nemlich: ich hätte mir eine Reduction ursprünglicher Bedingungen erlaubt, und sprechen dies auf eine kränkende Art für mich aus Allein es tritt gerade der entgegen gesetzte Fall ein. Denn wenn ich mich streng an die Worte Ihres <hi rend="underline:1">eigenhändig</hi> verfassten Contractsentwurfs halten wollte, so war ich Ihnen nur 2 fr: dʼor <hi rend="underline:1">für jede 1000 Exemplare</hi> Entschädigung schuldig, und daß ich den Ausdruck nicht anders verstanden habe, das giebt die in Ihren Händen befindliche Abschrift Ihrer Punktation zu erkennen, und ich will, wenn es darauf ankommt Ihren eigenhändigen Entwurf Ihnen vorlegen. Außerdem sagte ich in meinem Briefe der jene Copie begleitete: ich fände Ihre Forderung, so erstaunlich <hi rend="underline:1">mäßig</hi>, daß über die Annahme von meiner Seite kein Zweifel entstehen könne. Da nun jene von mir vollzogene Abschrift Ihres Contracts Ihnen vor Augen lag, und Sie deshalb in Ihrem nächsten Schreiben keine Erinnerung <hi rend="background:#FF00FF">machten</hi>; so mußte ich glauben, das so gering bestimmte Honorar sei von Ihrer Seite deshalb so ermäßigt, weil Sie einen wohlfeilen Preis als Bedingung stellten, den ich auch in der That <milestone unit="start" n="6055"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6055"/> hierauf gestützt, so gestellt habe, wie jeder Unterrichtete einräumen muß. Da nun überhaupt die ganze Differenz nur auf 4 fr. dʼor beruht, so war der Gegenstand zu geringfügig, um darauf irgend Gewicht zu legen, wenn ich nicht hätte durch die vorgelegte Berechnung klar erweisen können, daß ich die von Ihnen in <hi rend="underline:1">Gedanken</hi> gehabt, aber <hi rend="underline:1">falsch in Verlag ausgesprochene</hi> Bedingung nicht zu erfüllen im Stande war. Aber Sie haben weder auf diese, noch auf den wörtlich klaren Inhalt Ihres Contracts Rücksicht genommen, <hi rend="background:#FF00FF">wornach</hi> Sie allein die Schuld trugen und mich zur Feststellung eines viel zu geringen Preises verleitet hatten, sondern gründen darauf einen schweren tief verletzenden Vorwurf. Und das war hart und unfreundlich. Indessen hat sich nun auch gezeigt, daß der bisherige Absatz (d. h. die <hi rend="background:#FF00FF">reich</hi>lich gemachte Versendung mit eingerechnet) nicht einmal 700 Exemplare erreicht und da ich nun zur nächsten Ostermesse sicherlich eine Anzahl von Exemplare zurück erhalte, so ist bei dem Geschäft von einem Vortheil für mnich wol nicht die Rede. Nichtsdestoweniger fodert die Verehrung welche ich Ihnen stets schuldig bin und bleiben werde, daß ich auch kein Opfer scheuen werde, selbst wenn auch die Forderung desselben mir nicht mit der Billigkeit vereinbar schiene, um Ihre Achtung nicht zu verlieren, und ich stelle daher ganz Ihrem Ermessen anheim zu bestimmen was herin geschehen soll, und sie sollen mich aufs vollkommenste dazu bereit finden.<lb/>Sie haben ferner bemerkt, daß es mit dem Schriftstellerwesen in Deutschland ein bettelhafter Zustand sei. Allein ich darf voraussetzen daß diese Aeußerung nicht gegen mich gerichtet sei, indem viele Ihrer Briefe in mienen Händen sind, die mir das Zeugniß der Billigkeit und Liberalität geben, und ich glaube darauf auch einigen Anspruch zu haben, wenn ich dasjenige berücksichtige, was ich in Ansehung <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB36075"/>des <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB36074"/>Shakspeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE36074"/><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE36075"/> bereits gethan habe. Ich habe Ihnen nemlich ohne einige Verbindlichkeit dazu zu haben, ein neues Honorar dafür zugesichert, <milestone unit="start" n="6056"/>*und zu den .ierteln übereignet<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am unteren Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="6056"/> was ohne Ihnen <hi rend="offset:4">weitere</hi> Mühe zu verursachen, fast das Ganze erreicht, welche Sie ursprünglich dafür erlangten. Und zwar ...s aus einem Verhältniß, das mir neben unnennbaren Verdruß, vieler Mühe und Sorgen einen Verlust bereitet hat, der nicht klein ist, da fast die Hälfte der bisherigen Abnahme zurückgetreten ist und ... Leistungen sah hat ersetzen lassen. Nichtsdestoweniger ist es mir nicht in den Sinn gekommen jener nun vergeblich gemach<milestone unit="start" n="6054"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6054"/>ten Leistungen es irgend einer Beziehung anderer Art zu erwähnen, als darauf die Bitte zu gründen, daß es Ihnen nun gefallen möge das Versprechen wieder aufzunehmen welches Sie mir im J. 1815 <hi rend="underline:1">unbedingt</hi> gaben, nemlich die Fortsetzung der Uebersetzung zu übernehmen und zwar <hi rend="background:#FF00FF">ohne</hi> die Zusicherung jener Zeit im Auge zu behalten, wornach Sie jede Messe einen Band verhießen. Noch eines habe ich in Beziehung auf jene Beschuldigung zu berühren. Wie Sie jenes Versprechen ertheilten, erwähnten Sie zugleich auf meine Anfrage die Bedingungen, und zwar in folgenden Worten: „<anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB36076"/>Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE36076"/> habe Ihnen für jedes Stück 20 frdʼor gegeben; Sie glaubten ich würde wol eben so viel Carolins dafür geben können.“ Ich sicherte Ihnen 30 fr: dʼor zu, und Sie äußerten sich damals darüber auf die verbindlichste Art zu meiner nicht geringen Freude. Jetzt habe ich Ihnen für jedes Stück 200 <hi rend="background:#FF00FF">p</hi>. Courant geboten, und ich glaube, solches sie nicht für ein ganz geringes Honorar zu halten, da der enge Druck der neuen Ausgabe nur etwa 5 Bogen auf ein Stück liefert. Indessen bin ich auch hierin völlig bereit anderern Bedingungen mich zu fügen, wenn Sie diese nicht angemessen finden sollten, und ich sichere Ihnen Ihre Forderungen im voraus zu, wenn der Inhalt derselben mir innerhalb der Verhältnisse bleibt, welche dabei zum Grunde liegen. Endlich erlaube ich mir noch eine Bemerkung wegen der Erwähnung: daß es Ihnen Reue erzeuge, daß Sie nicht Ihr ganzes literarisches Treiben auf englischen Boden verpflanzt hätten Aber ich glaube, es kann Ihnen, der Sie Ihr Vaterlande immer treu und achtend im Auge gehabt haben, damit nicht ernst seyn. Und – verzeihen Sie diese Hinweisung – haben denn Ihre ruhmvollen und ... Bestrebungen in England mehr Ermunterung und Aufhülfe gefunden als in Ihrem jetzigen Vaterlande Preußen? Gewiß Sie haben jene Aeußerung nicht so ernstlich gemeint.<lb/>Es ist mir schwer geworden das Vorstehende Ihnen alles zu sagen. Aber ich glaubte es mir selbst schuldig zu seyn, mehr aber noch der wahrhaften Verehrung, womit ich Ihnen zugethan bin, und weil ich es für den einzigen Weg hielt mir Ihr Vertrauen und Ihre Achtung zu bewahren woran mir Alles gelegen ist. Ich zähle mit Zuversicht darauf deshalb von Ihnen nicht verkannt zu werden<lb/>Nun habe ich noch wegen des Shakspeare zu reden, und das ist freilich der erfreulichere Theil meiner Zuschrift. Ich bin weit entfernt Ihren Vorschlag den Shakspeare durch allerlei Gnade fertig machen zu lassen für etwas anderes zu halten, als für Ironie; denn dazu würde ich mich schwerlich je verstehen. <milestone unit="start" n="6053"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6053"/> Um so erfreulicher ist mir Ihre Aufforderung den Entwurf eines Vertrags zu senden, wodurch Ihr Entschluß eigener Bearbeitung sich als gereift darstellt. Irre ich mich darin nicht, so bitte ich Sie recht dringend mit wenig Worten Ihren Entschluß öffentlich auszusprechen, damit ich endlich einmal der täglichen Quaal loswerdem womit mich die ..gen Abnehmer bestürmen. Wie gerne ich mich der Veranstaltung einer Prachtausgabe, nach Beednigung der wohlfeilen eingehe, wissen Sie, da ich selbst mündlich und schriftlich dazu Sie aufgefodert habe. Gerne will ich auch Ihren Bedingung<milestone unit="start" n="6058"/>[en]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Klebung</title></note><milestone unit="end" n="6058"/> dabei mich unterwerfen, und bitte Sie nun recht baldige Mittheilung derselben. 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Haben Sie die Idee aufgegeben<lb/><anchor type="b" n="5601" ana="11" xml:id="NidB36093"/>Herr Prediger Hoßbach<anchor type="e" n="5601" ana="11" xml:id="NidE36093"/>, der diesen Brief überbringt, hält sich einen Tag dort auf, und trifft mit mir in <anchor type="b" n="1370" ana="10" xml:id="NidB36079"/>Stuttgard<anchor type="e" n="1370" ana="10" xml:id="NidE36079"/> zusammen, wohin ich in 6 Tagen abgehe. Könnten Sie ihn zum Ueberbringen weniger freundlicher Zeilen an mich machen, so würde er mir bei dem Wiedersehen dopplet willkommen seyn. Auch könnte er ja wol in 6 Zeilen die Hauptpunkte des Contracts mir überbringen<lb/>Ich verweile etwa bis zu 10<hi rend="offset:4">ten</hi> August in Stuttgard, wo mich im unerwünschten Fall, daß <anchor type="b" n="5601" ana="11" xml:id="NidB36094"/>Hr. H.<anchor type="e" n="5601" ana="11" xml:id="NidE36094"/> keine Antwort brächte, Ihren Brief unter Adresse <anchor type="b" n="5600" ana="15" xml:id="NidB36080"/>der <hi rend="family:Courier">Metzler</hi>schen Buchhandlung<anchor type="e" n="5600" ana="15" xml:id="NidE36080"/> finden würde Am 20 oder 22<hi rend="offset:4">ten</hi> August denke ich wieder hier zu seyn.<lb/><anchor type="b" n="5592" ana="11" xml:id="NidB36090"/><anchor type="b" n="5596" ana="11" xml:id="NidB36082"/><anchor type="b" n="5589" ana="11" xml:id="NidB36083"/><anchor type="b" n="3549" ana="11" xml:id="NidB36084"/><anchor type="b" n="5597" ana="11" xml:id="NidB36085"/><anchor type="b" n="5588" ana="11" xml:id="NidB36086"/><anchor type="b" n="5594" ana="11" xml:id="NidB36087"/><anchor type="b" n="3903" ana="11" xml:id="NidB36088"/><anchor type="b" n="5593" ana="11" xml:id="NidB36089"/><anchor type="b" n="5587" ana="11" xml:id="NidB36081"/><anchor type="b" n="5591" ana="11" xml:id="NidB36091"/><anchor type="b" n="5590" ana="11" xml:id="NidB36092"/>Die Meingen<anchor type="e" n="5590" ana="11" xml:id="NidE36092"/><anchor type="e" n="5591" ana="11" xml:id="NidE36091"/><anchor type="e" n="5587" ana="11" xml:id="NidE36081"/><anchor type="e" n="5593" ana="11" xml:id="NidE36089"/><anchor type="e" n="3903" ana="11" xml:id="NidE36088"/><anchor type="e" n="5594" ana="11" xml:id="NidE36087"/><anchor type="e" n="5588" ana="11" xml:id="NidE36086"/><anchor type="e" n="5597" ana="11" xml:id="NidE36085"/><anchor type="e" n="3549" ana="11" xml:id="NidE36084"/><anchor type="e" n="5589" ana="11" xml:id="NidE36083"/><anchor type="e" n="5596" ana="11" xml:id="NidE36082"/><anchor type="e" n="5592" ana="11" xml:id="NidE36090"/> empfehlen sich mit mir Ihrem Wohlwollen und ich bin mit unveränderlich treuer Verehrung<lb/>Ihr <lb/>ganz ergebener<lb/>G <hi rend="family:Courier">Reimer</hi>', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1828-07-13', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.55', '36_h1zahl' => '4 S. auf Doppelbl., hs. m. 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Anfänglich befand ich mich bei Eingang Ihres Briefes in <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB36072"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE36072"/> zur Taufe meines Enkels. Bald nach meiner Rückkehr erkrankte mein jüngstes Söhnlein und starb unter vielen Mühen und Sorgen nach Verlauf von 12 Tagen, zu unserm größten Schmerz, der nur nach und nach und gestützt auf die Kraft göttlicher Verheißungen Linderung finden kann. Ihre stets erprobte freundschaftliche Theilnahme wird auch gewiß diesen herben Kummer mit uns fühlen und wenigstens in dem Ereigniß die Schuld der Versäumniß gerechtfertigt finden<lb/>Die von Ihnen gestellte Anweisung ist, wie es sich von selbst versteht, gehörig eingelöst, und das bisherige Verhältniß dadurch beseitigt. Es bleiben mir noch für kleine Auslagen und gemachte Abschriften in Leipzig einige Thaler gut, deren Abrechnung <hi rend="offset:4">ich mir</hi> für die Zukunft vorbehalte.<lb/>Ich muß nun einen Punkt Ihres Briefes berühren, der mir eine schmerzliche Empfindung erregt hat, und dessen Beantwortung mir daher schwer wird. Allein ich bin Ihnen eine offene und gerade Antwort <hi rend="offset:4">schuldig</hi>, und hoffe Sie werden mir solche nicht übel auslegen, und wenigstens dem Gedanken irgend einer absichtlichen Kränkung dabei entfernt halten Sie sagen nemlich: ich hätte mir eine Reduction ursprünglicher Bedingungen erlaubt, und sprechen dies auf eine kränkende Art für mich aus Allein es tritt gerade der entgegen gesetzte Fall ein. Denn wenn ich mich streng an die Worte Ihres <hi rend="underline:1">eigenhändig</hi> verfassten Contractsentwurfs halten wollte, so war ich Ihnen nur 2 fr: dʼor <hi rend="underline:1">für jede 1000 Exemplare</hi> Entschädigung schuldig, und daß ich den Ausdruck nicht anders verstanden habe, das giebt die in Ihren Händen befindliche Abschrift Ihrer Punktation zu erkennen, und ich will, wenn es darauf ankommt Ihren eigenhändigen Entwurf Ihnen vorlegen. Außerdem sagte ich in meinem Briefe der jene Copie begleitete: ich fände Ihre Forderung, so erstaunlich <hi rend="underline:1">mäßig</hi>, daß über die Annahme von meiner Seite kein Zweifel entstehen könne. Da nun jene von mir vollzogene Abschrift Ihres Contracts Ihnen vor Augen lag, und Sie deshalb in Ihrem nächsten Schreiben keine Erinnerung <hi rend="background:#FF00FF">machten</hi>; so mußte ich glauben, das so gering bestimmte Honorar sei von Ihrer Seite deshalb so ermäßigt, weil Sie einen wohlfeilen Preis als Bedingung stellten, den ich auch in der That <milestone unit="start" n="6055"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6055"/> hierauf gestützt, so gestellt habe, wie jeder Unterrichtete einräumen muß. Da nun überhaupt die ganze Differenz nur auf 4 fr. dʼor beruht, so war der Gegenstand zu geringfügig, um darauf irgend Gewicht zu legen, wenn ich nicht hätte durch die vorgelegte Berechnung klar erweisen können, daß ich die von Ihnen in <hi rend="underline:1">Gedanken</hi> gehabt, aber <hi rend="underline:1">falsch in Verlag ausgesprochene</hi> Bedingung nicht zu erfüllen im Stande war. Aber Sie haben weder auf diese, noch auf den wörtlich klaren Inhalt Ihres Contracts Rücksicht genommen, <hi rend="background:#FF00FF">wornach</hi> Sie allein die Schuld trugen und mich zur Feststellung eines viel zu geringen Preises verleitet hatten, sondern gründen darauf einen schweren tief verletzenden Vorwurf. Und das war hart und unfreundlich. Indessen hat sich nun auch gezeigt, daß der bisherige Absatz (d. h. die <hi rend="background:#FF00FF">reich</hi>lich gemachte Versendung mit eingerechnet) nicht einmal 700 Exemplare erreicht und da ich nun zur nächsten Ostermesse sicherlich eine Anzahl von Exemplare zurück erhalte, so ist bei dem Geschäft von einem Vortheil für mnich wol nicht die Rede. Nichtsdestoweniger fodert die Verehrung welche ich Ihnen stets schuldig bin und bleiben werde, daß ich auch kein Opfer scheuen werde, selbst wenn auch die Forderung desselben mir nicht mit der Billigkeit vereinbar schiene, um Ihre Achtung nicht zu verlieren, und ich stelle daher ganz Ihrem Ermessen anheim zu bestimmen was herin geschehen soll, und sie sollen mich aufs vollkommenste dazu bereit finden.<lb/>Sie haben ferner bemerkt, daß es mit dem Schriftstellerwesen in Deutschland ein bettelhafter Zustand sei. Allein ich darf voraussetzen daß diese Aeußerung nicht gegen mich gerichtet sei, indem viele Ihrer Briefe in mienen Händen sind, die mir das Zeugniß der Billigkeit und Liberalität geben, und ich glaube darauf auch einigen Anspruch zu haben, wenn ich dasjenige berücksichtige, was ich in Ansehung <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB36075"/>des <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB36074"/>Shakspeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE36074"/><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE36075"/> bereits gethan habe. Ich habe Ihnen nemlich ohne einige Verbindlichkeit dazu zu haben, ein neues Honorar dafür zugesichert, <milestone unit="start" n="6056"/>*und zu den .ierteln übereignet<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung am unteren Blattrand</title></note><milestone unit="end" n="6056"/> was ohne Ihnen <hi rend="offset:4">weitere</hi> Mühe zu verursachen, fast das Ganze erreicht, welche Sie ursprünglich dafür erlangten. Und zwar ...s aus einem Verhältniß, das mir neben unnennbaren Verdruß, vieler Mühe und Sorgen einen Verlust bereitet hat, der nicht klein ist, da fast die Hälfte der bisherigen Abnahme zurückgetreten ist und ... Leistungen sah hat ersetzen lassen. Nichtsdestoweniger ist es mir nicht in den Sinn gekommen jener nun vergeblich gemach<milestone unit="start" n="6054"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6054"/>ten Leistungen es irgend einer Beziehung anderer Art zu erwähnen, als darauf die Bitte zu gründen, daß es Ihnen nun gefallen möge das Versprechen wieder aufzunehmen welches Sie mir im J. 1815 <hi rend="underline:1">unbedingt</hi> gaben, nemlich die Fortsetzung der Uebersetzung zu übernehmen und zwar <hi rend="background:#FF00FF">ohne</hi> die Zusicherung jener Zeit im Auge zu behalten, wornach Sie jede Messe einen Band verhießen. Noch eines habe ich in Beziehung auf jene Beschuldigung zu berühren. Wie Sie jenes Versprechen ertheilten, erwähnten Sie zugleich auf meine Anfrage die Bedingungen, und zwar in folgenden Worten: „<anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB36076"/>Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE36076"/> habe Ihnen für jedes Stück 20 frdʼor gegeben; Sie glaubten ich würde wol eben so viel Carolins dafür geben können.“ Ich sicherte Ihnen 30 fr: dʼor zu, und Sie äußerten sich damals darüber auf die verbindlichste Art zu meiner nicht geringen Freude. Jetzt habe ich Ihnen für jedes Stück 200 <hi rend="background:#FF00FF">p</hi>. Courant geboten, und ich glaube, solches sie nicht für ein ganz geringes Honorar zu halten, da der enge Druck der neuen Ausgabe nur etwa 5 Bogen auf ein Stück liefert. Indessen bin ich auch hierin völlig bereit anderern Bedingungen mich zu fügen, wenn Sie diese nicht angemessen finden sollten, und ich sichere Ihnen Ihre Forderungen im voraus zu, wenn der Inhalt derselben mir innerhalb der Verhältnisse bleibt, welche dabei zum Grunde liegen. Endlich erlaube ich mir noch eine Bemerkung wegen der Erwähnung: daß es Ihnen Reue erzeuge, daß Sie nicht Ihr ganzes literarisches Treiben auf englischen Boden verpflanzt hätten Aber ich glaube, es kann Ihnen, der Sie Ihr Vaterlande immer treu und achtend im Auge gehabt haben, damit nicht ernst seyn. Und – verzeihen Sie diese Hinweisung – haben denn Ihre ruhmvollen und ... Bestrebungen in England mehr Ermunterung und Aufhülfe gefunden als in Ihrem jetzigen Vaterlande Preußen? Gewiß Sie haben jene Aeußerung nicht so ernstlich gemeint.<lb/>Es ist mir schwer geworden das Vorstehende Ihnen alles zu sagen. Aber ich glaubte es mir selbst schuldig zu seyn, mehr aber noch der wahrhaften Verehrung, womit ich Ihnen zugethan bin, und weil ich es für den einzigen Weg hielt mir Ihr Vertrauen und Ihre Achtung zu bewahren woran mir Alles gelegen ist. Ich zähle mit Zuversicht darauf deshalb von Ihnen nicht verkannt zu werden<lb/>Nun habe ich noch wegen des Shakspeare zu reden, und das ist freilich der erfreulichere Theil meiner Zuschrift. Ich bin weit entfernt Ihren Vorschlag den Shakspeare durch allerlei Gnade fertig machen zu lassen für etwas anderes zu halten, als für Ironie; denn dazu würde ich mich schwerlich je verstehen. <milestone unit="start" n="6053"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="6053"/> Um so erfreulicher ist mir Ihre Aufforderung den Entwurf eines Vertrags zu senden, wodurch Ihr Entschluß eigener Bearbeitung sich als gereift darstellt. Irre ich mich darin nicht, so bitte ich Sie recht dringend mit wenig Worten Ihren Entschluß öffentlich auszusprechen, damit ich endlich einmal der täglichen Quaal loswerdem womit mich die ..gen Abnehmer bestürmen. Wie gerne ich mich der Veranstaltung einer Prachtausgabe, nach Beednigung der wohlfeilen eingehe, wissen Sie, da ich selbst mündlich und schriftlich dazu Sie aufgefodert habe. Gerne will ich auch Ihren Bedingung<milestone unit="start" n="6058"/>[en]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Klebung</title></note><milestone unit="end" n="6058"/> dabei mich unterwerfen, und bitte Sie nun recht baldige Mittheilung derselben. Ich scheue mich Ihnen Vorschläge deshalb zu mach<milestone unit="start" n="6057"/>[en]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Textverlust durch Blattausriss</title></note><milestone unit="end" n="6057"/> wenn ich gleich in diesem Augenblick glaube daß ich <hi rend="underline:1">mehr</hi> als den Inhalt Ihrer Forderung einzuräumen mich nicht weigern werde. Durch Erfüllung meiner Bitte werden Sie mir das Angenehmste erweisen, was ich seit Jahren erfahren habe<lb/>Ueber <anchor type="b" n="5603" ana="12" xml:id="NidB36126"/>die indischen Schaupiele <anchor type="b" n="2566" ana="11" xml:id="NidB36078"/>d Hrn Laaßen<anchor type="e" n="2566" ana="11" xml:id="NidE36078"/><anchor type="e" n="5603" ana="12" xml:id="NidE36126"/> erwähnt Ihr Schreiben weiter nichts. Haben Sie die Idee aufgegeben<lb/><anchor type="b" n="5601" ana="11" xml:id="NidB36093"/>Herr Prediger Hoßbach<anchor type="e" n="5601" ana="11" xml:id="NidE36093"/>, der diesen Brief überbringt, hält sich einen Tag dort auf, und trifft mit mir in <anchor type="b" n="1370" ana="10" xml:id="NidB36079"/>Stuttgard<anchor type="e" n="1370" ana="10" xml:id="NidE36079"/> zusammen, wohin ich in 6 Tagen abgehe. Könnten Sie ihn zum Ueberbringen weniger freundlicher Zeilen an mich machen, so würde er mir bei dem Wiedersehen dopplet willkommen seyn. Auch könnte er ja wol in 6 Zeilen die Hauptpunkte des Contracts mir überbringen<lb/>Ich verweile etwa bis zu 10<hi rend="offset:4">ten</hi> August in Stuttgard, wo mich im unerwünschten Fall, daß <anchor type="b" n="5601" ana="11" xml:id="NidB36094"/>Hr. 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