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Die Antwort ist aber nicht sehr tröstlich aus gefallen, Er hat gesagt er wünsche es sehr was vor dich thun zu können <hi rend="overstrike:1">um der, des</hi> <milestone unit="start" n="3661"/><hi rend="offset:4">in vielfältiger Hinsicht</hi> so wohl<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung von Johann Adolf Schlegel</title></note><milestone unit="end" n="3661"/> um des Vatters willen <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="1574"/>als auch in Hinsicht auf das Subject selbst<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung von Johann Adolf Schlegel</title></note><milestone unit="end" n="1574"/></hi>, u. um der Freundschafft <hi rend="offset:4"><milestone unit="start" n="1575"/>willen<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Einfügung von Johann Adolf Schlegel</title></note><milestone unit="end" n="1575"/></hi>, die zwischen dir u <anchor type="b" n="2254" ana="11" xml:id="NidB28716"/>seinen Sohn<anchor type="e" n="2254" ana="11" xml:id="NidE28716"/> wäre aber es wäre schwirig, sie wären an gewießen, die Jungen Leute die an gesetzt wären, zu versorgen Der Vater hat gefragt ob er es gut fände daß du etwan zu rücke kümmest u in <anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB31653"/>Getting<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE31653"/> bey <anchor type="b" n="5310" ana="11" xml:id="NidB31654"/>Pitter<anchor type="e" n="5310" ana="11" xml:id="NidE31654"/> einige Colegia hörtest, aufs un gewiße könnte er nicht dazu rathen, wenn du mit <anchor type="b" n="2731" ana="11" xml:id="NidB31655"/>deinen Eleben<anchor type="e" n="2731" ana="11" xml:id="NidE31655"/> auf eine Acatemi giengst so hättest du ja Gelegenheit, u wenn du gelegen heit hättest, zu reiße davor könnten sie dich gar nicht entschädigen. er würde gern was vor dich thun, wenn gelegenheit kömme, aber aufs ungewiße könnte er nicht rathen das itzige auf zu geben. Es macht <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB75327"/>mich<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE75327"/> sehr betrübt u es ist fatal das es mir die Freude wegen <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB28710"/>Lottchens<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE28710"/> hier seyn etwas vertirbt. Nun lieber Willhelm, ist nur zu wünschen das du dich auf eine Vortheilhaft art dort <hi rend="family:Courier">engagirt</hi> spare die Seiden nicht zu hoch, denn solche stellen fallen nicht immer vor <milestone unit="start" n="1570"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1570"/> nur wünschte ich sehr, daß du Zeit u Gelegenheit dabey hättest noch auf dein künftich Klück zu arbeiten, gehst du auf eine Acetemi so würde ich sehr rathen noch Jura zu stutiren. 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Es macht <span class="index-264 tp-75327 ">mich</span> sehr betrübt u es ist fatal das es mir die Freude wegen <span class="index-115 tp-28710 ">Lottchens</span> hier seyn etwas vertirbt. Nun lieber Willhelm, ist nur zu wünschen das du dich auf eine Vortheilhaft art dort <span class="family-courier ">engagirt</span> spare die Seiden nicht zu hoch, denn solche stellen fallen nicht immer vor <span class="notice-1570 ">[2]</span> nur wünschte ich sehr, daß du Zeit u Gelegenheit dabey hättest noch auf dein künftich Klück zu arbeiten, gehst du auf eine Acetemi so würde ich sehr rathen noch Jura zu stutiren. Ich bin heute schlecht zum schreiben auf gelegt. also nur noch wir sind alle wohl, Lottchen ist noch in alle Betragen die selbe, sie wird ohngefehr 3 Wochen hier seyn <span class="index-6572 tp-75180 ">Die Wittbe Schlegeln</span> u <span class="index-5256 tp-75179 ">Tatte Caroline</span> ist auch hier <span class="index-187 tp-28709 ">Moritz</span> ist auch auf 8 Tage hier geweßen heute erwarten wir Briefe ob er gut angekommen ist 2 Nachte auf ofnen Wagen, in Regenwetter, daß wir noch beständig haben, es ist recht fatal man ist nicht so munter u ist wegen des ausgehens übe<span class="notice-41508 ">l</span>. Ich habe vergeßen Dir zu sagen, daß <span class="index-5029 tp-28717 ">ein adlicher der Herr v Omteda</span> ein feiner Mann <span class="offset-4 ">an </span><span class="offset-4 index-5358 tp-58712 ">Rudloffs</span><span class="offset-4 "> stelle nach </span><span class="offset-4 index-13 tp-28714 ">Dresden</span><span class="offset-4 "> kommt</span>. Da sie itzo zu solchen stellen Adliche nehmen so werden wohl künftig wenig stellen vor Bürgerliche über bleiben. Wegen der Krauße will ich so bald ich Zeit habe auf dencken. Lebe wohl lieber Willhelm von allen die herzlichsten Grüße.<br>Mutter Schlegel<br><span class="notice-1571 ">[3]</span> Eine Nachricht muß <span class="index-2139 tp-75326 ">ich</span> dir doch noch geben lieber Wilhelm da der Brief einen Postag ist liegen geblieben; nemlich die daß <span class="index-9158 tp-58694 ">der Abt Chapuzeau</span> am vorigen Sonnabend gestorben ist. Nur sehr kurze Zeit ist er krank gewesen. Heute Morgen hat <span class="index-255 tp-28718 ">mein Vater</span> ihn zu Grabe begleitet. Ein andermal weitläuftiger hiervon, und über mehreres, deinen Brief habe ich heute bekommen er hat uns allen viel Freude gemacht; alle Grüßen dich herzlich. <span class="index-115 tp-28711 ">Charlotte</span> reißt am Freitage frühe ab, einmahl sind wir noch bey <span class="index-1579 tp-28712 index-4751 tp-57886 index-2725 tp-57885 ">Rehbergs</span>.<br>Und itzt wollen wir eben nach dem Garten gehen da es zwar kalt, aber doch schönes Wetter, um mit <span class="index-4942 tp-28713 ">Bialoblotzky</span> da den Kaffee zu trinken. 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Es macht <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB75327"/>mich<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE75327"/> sehr betrübt u es ist fatal das es mir die Freude wegen <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB28710"/>Lottchens<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE28710"/> hier seyn etwas vertirbt. Nun lieber Willhelm, ist nur zu wünschen das du dich auf eine Vortheilhaft art dort <hi rend="family:Courier">engagirt</hi> spare die Seiden nicht zu hoch, denn solche stellen fallen nicht immer vor <milestone unit="start" n="1570"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1570"/> nur wünschte ich sehr, daß du Zeit u Gelegenheit dabey hättest noch auf dein künftich Klück zu arbeiten, gehst du auf eine Acetemi so würde ich sehr rathen noch Jura zu stutiren. Ich bin heute schlecht zum schreiben auf gelegt. also nur noch wir sind alle wohl, Lottchen ist noch in alle Betragen die selbe, sie wird ohngefehr 3 Wochen hier seyn <anchor type="b" n="6572" ana="11" xml:id="NidB75180"/>Die Wittbe Schlegeln<anchor type="e" n="6572" ana="11" xml:id="NidE75180"/> u <anchor type="b" n="5256" ana="11" xml:id="NidB75179"/>Tatte Caroline<anchor type="e" n="5256" ana="11" xml:id="NidE75179"/> ist auch hier <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB28709"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE28709"/> ist auch auf 8 Tage hier geweßen heute erwarten wir Briefe ob er gut angekommen ist 2 Nachte auf ofnen Wagen, in Regenwetter, daß wir noch beständig haben, es ist recht fatal man ist nicht so munter u ist wegen des ausgehens übe<milestone unit="start" n="41508"/>l<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Unsichere Lesung</title></note><milestone unit="end" n="41508"/>. 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Lebe wohl lieber Willhelm von allen die herzlichsten Grüße.<lb/>Mutter Schlegel<lb/><milestone unit="start" n="1571"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="1571"/> Eine Nachricht muß <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB75326"/>ich<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE75326"/> dir doch noch geben lieber Wilhelm da der Brief einen Postag ist liegen geblieben; nemlich die daß <anchor type="b" n="9158" ana="11" xml:id="NidB58694"/>der Abt Chapuzeau<anchor type="e" n="9158" ana="11" xml:id="NidE58694"/> am vorigen Sonnabend gestorben ist. Nur sehr kurze Zeit ist er krank gewesen. Heute Morgen hat <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB28718"/>mein Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE28718"/> ihn zu Grabe begleitet. Ein andermal weitläuftiger hiervon, und über mehreres, deinen Brief habe ich heute bekommen er hat uns allen viel Freude gemacht; alle Grüßen dich herzlich. <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB28711"/>Charlotte<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE28711"/> reißt am Freitage frühe ab, einmahl sind wir noch bey <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB28712"/><anchor type="b" n="4751" ana="11" xml:id="NidB57886"/><anchor type="b" n="2725" ana="11" xml:id="NidB57885"/>Rehbergs<anchor type="e" n="2725" ana="11" xml:id="NidE57885"/><anchor type="e" n="4751" ana="11" xml:id="NidE57886"/><anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE28712"/>.<lb/>Und itzt wollen wir eben nach dem Garten gehen da es zwar kalt, aber doch schönes Wetter, um mit <anchor type="b" n="4942" ana="11" xml:id="NidB28713"/>Bialoblotzky<anchor type="e" n="4942" ana="11" xml:id="NidE28713"/> da den Kaffee zu trinken. 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[1] Lieber Willhelm
Heute nur ein paar Zeilen, Der Vater ist gestern bey Arenswald deinet wegen geweßen, u hat gefragt was er vor dich zu hoffen hätte. Die Antwort ist aber nicht sehr tröstlich aus gefallen, Er hat gesagt er wünsche es sehr was vor dich thun zu können um der, des in vielfältiger Hinsicht so wohl um des Vatters willen als auch in Hinsicht auf das Subject selbst, u. um der Freundschafft willen, die zwischen dir u seinen Sohn wäre aber es wäre schwirig, sie wären an gewießen, die Jungen Leute die an gesetzt wären, zu versorgen Der Vater hat gefragt ob er es gut fände daß du etwan zu rücke kümmest u in Getting bey Pitter einige Colegia hörtest, aufs un gewiße könnte er nicht dazu rathen, wenn du mit deinen Eleben auf eine Acatemi giengst so hättest du ja Gelegenheit, u wenn du gelegen heit hättest, zu reiße davor könnten sie dich gar nicht entschädigen. er würde gern was vor dich thun, wenn gelegenheit kömme, aber aufs ungewiße könnte er nicht rathen das itzige auf zu geben. Es macht mich sehr betrübt u es ist fatal das es mir die Freude wegen Lottchens hier seyn etwas vertirbt. Nun lieber Willhelm, ist nur zu wünschen das du dich auf eine Vortheilhaft art dort engagirt spare die Seiden nicht zu hoch, denn solche stellen fallen nicht immer vor [2] nur wünschte ich sehr, daß du Zeit u Gelegenheit dabey hättest noch auf dein künftich Klück zu arbeiten, gehst du auf eine Acetemi so würde ich sehr rathen noch Jura zu stutiren. Ich bin heute schlecht zum schreiben auf gelegt. also nur noch wir sind alle wohl, Lottchen ist noch in alle Betragen die selbe, sie wird ohngefehr 3 Wochen hier seyn Die Wittbe Schlegeln u Tatte Caroline ist auch hier Moritz ist auch auf 8 Tage hier geweßen heute erwarten wir Briefe ob er gut angekommen ist 2 Nachte auf ofnen Wagen, in Regenwetter, daß wir noch beständig haben, es ist recht fatal man ist nicht so munter u ist wegen des ausgehens übel. Ich habe vergeßen Dir zu sagen, daß ein adlicher der Herr v Omteda ein feiner Mann an Rudloffs stelle nach Dresden kommt. Da sie itzo zu solchen stellen Adliche nehmen so werden wohl künftig wenig stellen vor Bürgerliche über bleiben. Wegen der Krauße will ich so bald ich Zeit habe auf dencken. Lebe wohl lieber Willhelm von allen die herzlichsten Grüße.
Mutter Schlegel
[3] Eine Nachricht muß ich dir doch noch geben lieber Wilhelm da der Brief einen Postag ist liegen geblieben; nemlich die daß der Abt Chapuzeau am vorigen Sonnabend gestorben ist. Nur sehr kurze Zeit ist er krank gewesen. Heute Morgen hat mein Vater ihn zu Grabe begleitet. Ein andermal weitläuftiger hiervon, und über mehreres, deinen Brief habe ich heute bekommen er hat uns allen viel Freude gemacht; alle Grüßen dich herzlich. Charlotte reißt am Freitage frühe ab, einmahl sind wir noch bey Rehbergs.
Und itzt wollen wir eben nach dem Garten gehen da es zwar kalt, aber doch schönes Wetter, um mit Bialoblotzky da den Kaffee zu trinken. Leb wohl
H Schlegel
den 18ten Oktober
1791
[4] [leer]
Heute nur ein paar Zeilen, Der Vater ist gestern bey Arenswald deinet wegen geweßen, u hat gefragt was er vor dich zu hoffen hätte. Die Antwort ist aber nicht sehr tröstlich aus gefallen, Er hat gesagt er wünsche es sehr was vor dich thun zu können um der, des in vielfältiger Hinsicht so wohl um des Vatters willen als auch in Hinsicht auf das Subject selbst, u. um der Freundschafft willen, die zwischen dir u seinen Sohn wäre aber es wäre schwirig, sie wären an gewießen, die Jungen Leute die an gesetzt wären, zu versorgen Der Vater hat gefragt ob er es gut fände daß du etwan zu rücke kümmest u in Getting bey Pitter einige Colegia hörtest, aufs un gewiße könnte er nicht dazu rathen, wenn du mit deinen Eleben auf eine Acatemi giengst so hättest du ja Gelegenheit, u wenn du gelegen heit hättest, zu reiße davor könnten sie dich gar nicht entschädigen. er würde gern was vor dich thun, wenn gelegenheit kömme, aber aufs ungewiße könnte er nicht rathen das itzige auf zu geben. Es macht mich sehr betrübt u es ist fatal das es mir die Freude wegen Lottchens hier seyn etwas vertirbt. Nun lieber Willhelm, ist nur zu wünschen das du dich auf eine Vortheilhaft art dort engagirt spare die Seiden nicht zu hoch, denn solche stellen fallen nicht immer vor [2] nur wünschte ich sehr, daß du Zeit u Gelegenheit dabey hättest noch auf dein künftich Klück zu arbeiten, gehst du auf eine Acetemi so würde ich sehr rathen noch Jura zu stutiren. Ich bin heute schlecht zum schreiben auf gelegt. also nur noch wir sind alle wohl, Lottchen ist noch in alle Betragen die selbe, sie wird ohngefehr 3 Wochen hier seyn Die Wittbe Schlegeln u Tatte Caroline ist auch hier Moritz ist auch auf 8 Tage hier geweßen heute erwarten wir Briefe ob er gut angekommen ist 2 Nachte auf ofnen Wagen, in Regenwetter, daß wir noch beständig haben, es ist recht fatal man ist nicht so munter u ist wegen des ausgehens übel. Ich habe vergeßen Dir zu sagen, daß ein adlicher der Herr v Omteda ein feiner Mann an Rudloffs stelle nach Dresden kommt. Da sie itzo zu solchen stellen Adliche nehmen so werden wohl künftig wenig stellen vor Bürgerliche über bleiben. Wegen der Krauße will ich so bald ich Zeit habe auf dencken. Lebe wohl lieber Willhelm von allen die herzlichsten Grüße.
Mutter Schlegel
[3] Eine Nachricht muß ich dir doch noch geben lieber Wilhelm da der Brief einen Postag ist liegen geblieben; nemlich die daß der Abt Chapuzeau am vorigen Sonnabend gestorben ist. Nur sehr kurze Zeit ist er krank gewesen. Heute Morgen hat mein Vater ihn zu Grabe begleitet. Ein andermal weitläuftiger hiervon, und über mehreres, deinen Brief habe ich heute bekommen er hat uns allen viel Freude gemacht; alle Grüßen dich herzlich. Charlotte reißt am Freitage frühe ab, einmahl sind wir noch bey Rehbergs.
Und itzt wollen wir eben nach dem Garten gehen da es zwar kalt, aber doch schönes Wetter, um mit Bialoblotzky da den Kaffee zu trinken. Leb wohl
H Schlegel
den 18ten Oktober
1791
[4] [leer]