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Es macht mich traurig wenn ich mercke daß Du in Deiner itzigen Lage nicht recht zufrieden bist, auch macht es mich ängstlich wenn ich denke, es wäre wohl möglich, daß es mit Holland nicht gut gänge. Merckst Du das, so rette Dich beyzeiten, Du sollst von mir mit ofnen Armen Aufgenommen werden. Ich habe bey meiner künftigen Wohnung, ricksicht auf solche Fälle genommen, und Wärst Du hier so fände sich wohl eher eine stelle vor Dich. <anchor type="b" n="5263" ana="11" xml:id="NidB31882"/>Der Hofrath Nieper<anchor type="e" n="5263" ana="11" xml:id="NidE31882"/> war letzhin bey mir und wir sprachen wegen Fritze miteinander. <anchor type="b" n="5263" ana="11" xml:id="NidB31883"/>N<anchor type="e" n="5263" ana="11" xml:id="NidE31883"/> sagte was er von ihm hörte, so glaubte er, er würde sich wohl an eine Bibiotek paßen, wenn er eine Empfehlung von <anchor type="b" n="257" ana="11" xml:id="NidB31885"/>Heynen<anchor type="e" n="257" ana="11" xml:id="NidE31885"/> hätte so könnte er in <anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB31884"/>Getting<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE31884"/> an die Bibiotek an gesetzt werden, und wäre das vorerst nicht so viel daß er davon leben könnte, so fehlte es gar nicht wenn, er nur hier im Lande wäre daß er von hier aus unterstützung bekömme. Wäre den das nicht etwas vor Dich Sache lieber Wilhelm? Fritz antwortet mir auf so was gar nicht, daraus und wie Du und <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31886"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31886"/> <hi rend="offset:4;overstrike:1">Dich</hi> über ihn schreibt, soll mir bald Hoffnung machen daß er Aussicht hätte, wollte es Gott. Fritz hat mir einen sehr guten brief geschrieben. Es scheint ihm recht wehe zu thun, daß er mir Kummer und Sorgen gemacht hat. Mit unserer Gesundheit geht es itzo ziemlich <milestone unit="start" n="3965"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3965"/> nachdem wir alle diesen Winter gestimppert haben Nun die Gute Witterung ist, und sich eins und das andere aufheitert geht es beßer. <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31887"/>Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31887"/> war mir wirklich etwas herunter gekommen indeßen versicherte mir <anchor type="b" n="5260" ana="11" xml:id="NidB31888"/>Wichmann<anchor type="e" n="5260" ana="11" xml:id="NidE31888"/> es fehle ihm nichts, es waren Sorgen und Unruhe, auch wegen seines Cappitals von 300 rth. welches er auf seine Versorgung aufgespart hate hat er Noth es los zu kriegen, entlich ist es ausgezahlt. <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31891"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB31890"/>Ernsts<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE31890"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31891"/> schreiben sie hätten es mit Gelegenheit besorgt daß es hinüber komme nun haben wir es seit 14 Tagen erwartet und es ist noch nicht da, wieder Neue Sorgen, Indeßen sollte ich nicht dencken daß <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB31889"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE31889"/> der so viel geldsachen vorn Hof zu besorgen hat, unvorsichtig zu Wercke gegangen seyn würde. Es ist sehr angenehm daß <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31892"/><anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31893"/>die guten Kinder<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31893"/><anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31892"/> ohne Schulden anfangen können. <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31894"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31894"/> giebt <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31895"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31895"/> 100 rth. und etwas tischzeug, Ich gäbe Jettchen eine Gutte aussteuer so daß ich hoffe daß sie <hi rend="background:#FF00FF">nun</hi> manchen <hi rend="background:#FF00FF">Sachen</hi> nichts an zu schaffen brauchen, welches bey einer stelle an die 900n rth. nöth ist. Ich hoffe daß von dem Gelde noch so viel übrig bleiben soll, daß <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31896"/>Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31896"/> <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31897"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31897"/> noch etwan 100 rth. Jahrlich Einahme in der Wittben Casse versichern soll, darauf werde ich trüngen, von solcher Vorsicht stürbt man nicht, und zum Jahrlichen Beytrage wird auch immer Rath. Ich würde mich sehr freuen über Ernst vorsorgung die stelle ist vor die erste gute aber die Weite Entfernung das ist hart vor mich ich werde mich sehr verlaßen und einsamm fühlen. Wer Weis wie lange noch <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB31898"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE31898"/> bey mir ist. Wahrscheinlich geht es so im Conistorium nicht wie man geglaubt hat. Miller der das gemerckt hat <milestone unit="start" n="3966"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3966"/> was vor ist nimt sich itzo sehr zu sammen, und ich stelle mir vor man kann ihm nicht so recht bey kommen, <anchor type="b" n="5262" ana="11" xml:id="NidB58703"/>der Abt<anchor type="e" n="5262" ana="11" xml:id="NidE58703"/> sagte mir letzthin, von Carl sollte ich unbesorgt seyn wäre es nicht im C. so kömme er in ein ander Colegium. Carl selbst gieng eben so gern aufs Land, vor mich wäre es nur schlim ob ich ihm wohl nicht anders sehe als beym ersten, so kann ich ihm doch zu weilen um Rath fragen. Was <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB31899"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE31899"/> an Betrift, so sagte mir <anchor type="b" n="5306" ana="11" xml:id="NidB31900"/>Leß<anchor type="e" n="5306" ana="11" xml:id="NidE31900"/> man hofte es würde bey Versetzung wohl etwas aufkomnmen das vor ihm paste der Himmel gebe es. Moritz hat sich oft selbe im Lichte gestanden und manches verworfen, was doch recht gut geweßen wäre, wenn er es angenommen, er hätte sich beßer Gestanden als bey seiner itzigen stelle und könnte nun eine von den Besten Superitenturen kriegen, aber nun muß es nach der ortnung gehen erst wenigsten erst eine Mittel Superitentur es wird schwer halten daß er <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB31901"/>die Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE31901"/> von <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB31902"/>Haarburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE31902"/> kriegt die hängt sehr an den Gesellschafften. Der Kupferstich vom <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB31903"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE31903"/> ist fertig und ziemlich gut gerathen melde mir wieviel Du haben wilst, und auf was Art ich sie Dir schücken soll. <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31904"/><anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31905"/>Ernsts<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31905"/><anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31904"/> dencken <anchor type="b" n="5256" ana="11" xml:id="NidB31922"/>die Tantte<anchor type="e" n="5256" ana="11" xml:id="NidE31922"/> bey sich zu nehmen, wenn es sich im Hauße machen läßt. Platz ist genung im Hauße, aber nicht in allen stuben Ofen, also soll es nicht gleich zu Anfange mit der Tantte geschen erst wenn sich Ernsts ein gerichtet haben. Ernst wird ganz frey geholt von der Gemeine auch, er selbst und da er keine <milestone unit="start" n="3967"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3967"/> Melioramente zu bezahlen hat, und die EinführungsMahlzeit, der tortige Rath giebt, dencke ich, soll es ohne alzu große Unkosten abgehen, aber kosten wird es immer machen Die Tantte wird Jettchen etwas von ihrem Capital vermachen sie ist sehr schwach und lebt gewiß nicht lange mehr Die Wittbe Schlegeln hat die Auszehrung man hat sich schon dieses FrieJahr ihres Endes versehn, so geht eins nach dem Andern dahin. <anchor type="b" n="2725" ana="11" xml:id="NidB31921"/>Die gute Rehbergen<anchor type="e" n="2725" ana="11" xml:id="NidE31921"/> lebt auch wahrscheinlich nicht lange mehr, sie wird schwach. und ist von Hertzen Grämlich. Von <anchor type="b" n="4751" ana="11" xml:id="NidB31908"/>Caroline<anchor type="e" n="4751" ana="11" xml:id="NidE31908"/> gefallt es mir nicht daß sie <anchor type="b" n="2725" ana="11" xml:id="NidB31906"/>die Mutter<anchor type="e" n="2725" ana="11" xml:id="NidE31906"/> so oft verläßt. itzo ist sie wieder in <anchor type="b" n="2718" ana="10" xml:id="NidB31907"/>Osnabrück<anchor type="e" n="2718" ana="10" xml:id="NidE31907"/> bey der Vogt. Es ist viel von eine Herrn von Baar die Rede, der auch bey der Vogt den Tisch hat. Wäre es kein alter Adlicher so glaubte ich es wäre eine Partie vor Carolinen. mich soll wundern was mit der noch wird. Der Große Fuß, und die Wunderliche Mutter thut ihr Schaden, sonst ist ein ein Angenehmes Mädchen daß viel Talente hat, und sie wird in Gesellschaft viel gesucht, daher sie bey allen Partien ist auch bey Adlichen, so wie der Sohn der ißt viel bey Damen, Bran.. noch mehr. Auf der Andern Seide thut das Carolinen wieder Schaden, man glaubt sie hängt daran. <anchor type="b" n="4942" ana="11" xml:id="NidB31909"/>Bialo<anchor type="e" n="4942" ana="11" xml:id="NidE31909"/> wird wieder beßer, er ist dem Tote nahe geweßen, ein faules Fieber, was er sich gewiß durch zu vieles Schmaußen, und dabey viel arbeit zu gezogen hat. Der gute Mann hat schon viel belebt in seinen Neuen stande die Junge Frau hatte vor einiger Zeit, statt Rabarber tropfen Sauer tropfen genommen, es wird ihr aber plötzliche Hülfe geschafft. <milestone unit="start" n="3968"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3968"/> Weil ich noch Zeit habe so will ich Dir von meiner künftigen Wohnung, etwas schreiben. Es ist ein Hauß an stein wege was, sonst den reichen Borgersteig gehört hat, nicht weit von Kalenbecher Tohren ein Eckhauß um die Ecke geht es nach dem Brande. Die Lage ist sehr angenehm, und das hat uns verführt, daß wir es gemüthet, nachher haben wir sehr viel unangenehmes entdeckt was ich hernach ertzahlen will zu erst das gute. Eine Trepp hoch die Treppe beqwäm. Ein kleiner Vorblatz, wo 2 Kleider schräncke zu stehen kommen die ich habe machen laßen, und die ich hatte habe ich gut verkauft weil selbige zu groß wahren, der eine ist vor mich der andere halb vor <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB31910"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE31910"/> und halb vor Wäsche vor mich. gegen die Treppe eine Mädchen stube, unter der Treppe ein Verschlag allerhand zu laßen, nach den stein Wege 2 stuben von Mittelgroße etwas niedrig aber in Jeder 3 Fenster mit Kittruten gelben gri...en also die Helligkeit macht das niedriche wieder gut die eine wird meine Wohnstube die andere meine Schlafkammer beyde Neu vom Wirthe blasgrin mit einer Hälfte Borte, Thiere Fenster Lamper... . Weiße Ehlfarbe, weiß Bogen gartinen mit Frangen und ..., in der Wohnstube 2 Schmale Spingen weiß und gold Modern. Proschner stühle und in der Kammer das Bette mit Neuen grinen und weißen gewürfelten Linn begleidet. Tische sind alle Modernisirt nun kömmt der Fliegel wo man einge tritte hin aufgeht und doch sind die Zimmer höher als forn heraus, erst eine stube das soll die gast Kammer werden, ein Modern Gartinen Bette darinen, die stube ist mit 2 Fenster alles durch her mit große Fensterscheiben gelbe Schlößer und gut ofen, dann kömmt ein länglich Zimmer mit 3 <milestone unit="start" n="3969"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3969"/> Fenster, einen ganz weißen Flißen ofen Modern das wird meine Fisit stube, da kommen die Möbeln aus meiner itzigen Fisitenstube hin von Rothe Damast stühle blos die Spiegel haben mir <hi rend="background:#FF0080">etgekosten</hi>, weil 2 Spiegel Wände sind, so muste ich einen Spiegel dem ich auch schon hatte, mit dem ander egal machen laßen, da kömmt auch des Vaters Gemälde hinein Nun kommen 2 Zimmer nicht recht groß, die bekömmt Carl eins zu Schlaffen eins zum Wohnen alle Zimmer haben gleiche Feste Tapeten und Vermahlung. Die Thieren nehmlich weiß gelbe Schößer und gute ofen Carl würde zu Wenig haben wenn nicht noch ein Cabinet an der Wohnstube, von von der Küche abgekommen ist angebracht wäre, wo Bört zu Actten Bücher Altags Kleider Waschtisch Wäsch Comode und ... ist, an diesen Cabinet ist noch ein Kleider Platz zum Pudern und Comoditet. Die Küche ist nicht groß aber hell und gut. Carl hat lauter neue und Moderne Sachen auch ein neu Gartinenbette, welches er nur zum Theil bezahlt, zum Theil, habe ich die alt Sachen zu gelde gemacht. überhaupt habe ich überflüßige oder altfränkische Sachen sehr gut verkauft außer den Büchern, und auserdem was Uhle bekömmt welches über 500 rth. habe ich vor 200 rth. verkauft man sagt mir daß ich die gleich gut anzufangen wüßte und ich glaube es auch. Vor die 200 rth. habe ich <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31911"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31911"/> und mir Neue Sachen angeschafft. Du wirst dencken ich wäre der Welt noch nicht ganz abgestorben, auf diesen Punct ... gut wohnen mag ich gerne. Nun noch etwas von unangeneh<milestone unit="start" n="3970"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3970"/>men meiner Wohnung, der Wirth ist ein Gewürtzhändler, das Weßen war zu der Zeit noch nicht in Gange und ich glaubte er würde im großen handeln, und ich kennte auch so ein Weßen nicht genung. Nun füntet es sich daß es unter imme sehr un ruhig ist die Thiele ist oft so voll Menschen daß man kaum durchkam, also auch oft unrein Was aber das allerschlimste ist es sind unten im Hoffe Ratzen in Mänge, da habe ich so eine Furcht vor daß ich suchte von den Hauß wieder los zu kommen es gieng aber nicht, auf 3 Jahr haben wir den Contrait gemacht, der Wirth <hi rend="overstrike:1">versichert</hi> <hi rend="offset:4">versichert</hi> mir auf Ehre es kömen niemals welche herauf es wären Waßer Ratzen, es ist da in der Nähe ein Kannal, auch sagt mir der Würth er arbeite sehr gegen das übel es los zu werden. ihm thäte es der mehreste Schaden. Ich brünge 4 stück Katzen mit die sind noch mein Trost da mein Wirth wie er sagt noch keine hat habhaft werden können die erste Zeit werde ich mich mit allen Anstalten dagegen lächerlich machen. über kömmt die Oberstleitnanntin von G...felde eine Wittbe die vor kurtzem ihren Mann im K verloren hat, die giebt 90 rth. ich und Carl 100 rth. so viel von der Wohnung kann ich es nicht aushalten und kommen noch Mäuße dazu wie es in so einem Hauß leicht der Fall ist so muß ich einen schaffen in unsere stelle.<lb/><milestone unit="start" n="3971"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3971"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_altDat' => '[nach dem 13. 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Es macht mich traurig wenn ich mercke daß Du in Deiner itzigen Lage nicht recht zufrieden bist, auch macht es mich ängstlich wenn ich denke, es wäre wohl möglich, daß es mit Holland nicht gut gänge. Merckst Du das, so rette Dich beyzeiten, Du sollst von mir mit ofnen Armen Aufgenommen werden. Ich habe bey meiner künftigen Wohnung, ricksicht auf solche Fälle genommen, und Wärst Du hier so fände sich wohl eher eine stelle vor Dich. <anchor type="b" n="5263" ana="11" xml:id="NidB31882"/>Der Hofrath Nieper<anchor type="e" n="5263" ana="11" xml:id="NidE31882"/> war letzhin bey mir und wir sprachen wegen Fritze miteinander. <anchor type="b" n="5263" ana="11" xml:id="NidB31883"/>N<anchor type="e" n="5263" ana="11" xml:id="NidE31883"/> sagte was er von ihm hörte, so glaubte er, er würde sich wohl an eine Bibiotek paßen, wenn er eine Empfehlung von <anchor type="b" n="257" ana="11" xml:id="NidB31885"/>Heynen<anchor type="e" n="257" ana="11" xml:id="NidE31885"/> hätte so könnte er in <anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB31884"/>Getting<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE31884"/> an die Bibiotek an gesetzt werden, und wäre das vorerst nicht so viel daß er davon leben könnte, so fehlte es gar nicht wenn, er nur hier im Lande wäre daß er von hier aus unterstützung bekömme. Wäre den das nicht etwas vor Dich Sache lieber Wilhelm? Fritz antwortet mir auf so was gar nicht, daraus und wie Du und <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31886"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31886"/> <hi rend="offset:4;overstrike:1">Dich</hi> über ihn schreibt, soll mir bald Hoffnung machen daß er Aussicht hätte, wollte es Gott. Fritz hat mir einen sehr guten brief geschrieben. Es scheint ihm recht wehe zu thun, daß er mir Kummer und Sorgen gemacht hat. Mit unserer Gesundheit geht es itzo ziemlich <milestone unit="start" n="3965"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3965"/> nachdem wir alle diesen Winter gestimppert haben Nun die Gute Witterung ist, und sich eins und das andere aufheitert geht es beßer. <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31887"/>Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31887"/> war mir wirklich etwas herunter gekommen indeßen versicherte mir <anchor type="b" n="5260" ana="11" xml:id="NidB31888"/>Wichmann<anchor type="e" n="5260" ana="11" xml:id="NidE31888"/> es fehle ihm nichts, es waren Sorgen und Unruhe, auch wegen seines Cappitals von 300 rth. welches er auf seine Versorgung aufgespart hate hat er Noth es los zu kriegen, entlich ist es ausgezahlt. <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31891"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB31890"/>Ernsts<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE31890"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31891"/> schreiben sie hätten es mit Gelegenheit besorgt daß es hinüber komme nun haben wir es seit 14 Tagen erwartet und es ist noch nicht da, wieder Neue Sorgen, Indeßen sollte ich nicht dencken daß <anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB31889"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE31889"/> der so viel geldsachen vorn Hof zu besorgen hat, unvorsichtig zu Wercke gegangen seyn würde. Es ist sehr angenehm daß <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31892"/><anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31893"/>die guten Kinder<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31893"/><anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31892"/> ohne Schulden anfangen können. <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB31894"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE31894"/> giebt <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31895"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31895"/> 100 rth. und etwas tischzeug, Ich gäbe Jettchen eine Gutte aussteuer so daß ich hoffe daß sie <hi rend="background:#FF00FF">nun</hi> manchen <hi rend="background:#FF00FF">Sachen</hi> nichts an zu schaffen brauchen, welches bey einer stelle an die 900n rth. nöth ist. Ich hoffe daß von dem Gelde noch so viel übrig bleiben soll, daß <anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31896"/>Ernst<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31896"/> <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31897"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31897"/> noch etwan 100 rth. Jahrlich Einahme in der Wittben Casse versichern soll, darauf werde ich trüngen, von solcher Vorsicht stürbt man nicht, und zum Jahrlichen Beytrage wird auch immer Rath. Ich würde mich sehr freuen über Ernst vorsorgung die stelle ist vor die erste gute aber die Weite Entfernung das ist hart vor mich ich werde mich sehr verlaßen und einsamm fühlen. Wer Weis wie lange noch <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB31898"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE31898"/> bey mir ist. Wahrscheinlich geht es so im Conistorium nicht wie man geglaubt hat. Miller der das gemerckt hat <milestone unit="start" n="3966"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3966"/> was vor ist nimt sich itzo sehr zu sammen, und ich stelle mir vor man kann ihm nicht so recht bey kommen, <anchor type="b" n="5262" ana="11" xml:id="NidB58703"/>der Abt<anchor type="e" n="5262" ana="11" xml:id="NidE58703"/> sagte mir letzthin, von Carl sollte ich unbesorgt seyn wäre es nicht im C. so kömme er in ein ander Colegium. Carl selbst gieng eben so gern aufs Land, vor mich wäre es nur schlim ob ich ihm wohl nicht anders sehe als beym ersten, so kann ich ihm doch zu weilen um Rath fragen. Was <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB31899"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE31899"/> an Betrift, so sagte mir <anchor type="b" n="5306" ana="11" xml:id="NidB31900"/>Leß<anchor type="e" n="5306" ana="11" xml:id="NidE31900"/> man hofte es würde bey Versetzung wohl etwas aufkomnmen das vor ihm paste der Himmel gebe es. Moritz hat sich oft selbe im Lichte gestanden und manches verworfen, was doch recht gut geweßen wäre, wenn er es angenommen, er hätte sich beßer Gestanden als bey seiner itzigen stelle und könnte nun eine von den Besten Superitenturen kriegen, aber nun muß es nach der ortnung gehen erst wenigsten erst eine Mittel Superitentur es wird schwer halten daß er <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB31901"/>die Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE31901"/> von <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB31902"/>Haarburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE31902"/> kriegt die hängt sehr an den Gesellschafften. Der Kupferstich vom <anchor type="b" n="255" ana="11" xml:id="NidB31903"/>Vater<anchor type="e" n="255" ana="11" xml:id="NidE31903"/> ist fertig und ziemlich gut gerathen melde mir wieviel Du haben wilst, und auf was Art ich sie Dir schücken soll. <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31904"/><anchor type="b" n="4354" ana="11" xml:id="NidB31905"/>Ernsts<anchor type="e" n="4354" ana="11" xml:id="NidE31905"/><anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31904"/> dencken <anchor type="b" n="5256" ana="11" xml:id="NidB31922"/>die Tantte<anchor type="e" n="5256" ana="11" xml:id="NidE31922"/> bey sich zu nehmen, wenn es sich im Hauße machen läßt. Platz ist genung im Hauße, aber nicht in allen stuben Ofen, also soll es nicht gleich zu Anfange mit der Tantte geschen erst wenn sich Ernsts ein gerichtet haben. Ernst wird ganz frey geholt von der Gemeine auch, er selbst und da er keine <milestone unit="start" n="3967"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3967"/> Melioramente zu bezahlen hat, und die EinführungsMahlzeit, der tortige Rath giebt, dencke ich, soll es ohne alzu große Unkosten abgehen, aber kosten wird es immer machen Die Tantte wird Jettchen etwas von ihrem Capital vermachen sie ist sehr schwach und lebt gewiß nicht lange mehr Die Wittbe Schlegeln hat die Auszehrung man hat sich schon dieses FrieJahr ihres Endes versehn, so geht eins nach dem Andern dahin. <anchor type="b" n="2725" ana="11" xml:id="NidB31921"/>Die gute Rehbergen<anchor type="e" n="2725" ana="11" xml:id="NidE31921"/> lebt auch wahrscheinlich nicht lange mehr, sie wird schwach. und ist von Hertzen Grämlich. Von <anchor type="b" n="4751" ana="11" xml:id="NidB31908"/>Caroline<anchor type="e" n="4751" ana="11" xml:id="NidE31908"/> gefallt es mir nicht daß sie <anchor type="b" n="2725" ana="11" xml:id="NidB31906"/>die Mutter<anchor type="e" n="2725" ana="11" xml:id="NidE31906"/> so oft verläßt. itzo ist sie wieder in <anchor type="b" n="2718" ana="10" xml:id="NidB31907"/>Osnabrück<anchor type="e" n="2718" ana="10" xml:id="NidE31907"/> bey der Vogt. Es ist viel von eine Herrn von Baar die Rede, der auch bey der Vogt den Tisch hat. Wäre es kein alter Adlicher so glaubte ich es wäre eine Partie vor Carolinen. mich soll wundern was mit der noch wird. Der Große Fuß, und die Wunderliche Mutter thut ihr Schaden, sonst ist ein ein Angenehmes Mädchen daß viel Talente hat, und sie wird in Gesellschaft viel gesucht, daher sie bey allen Partien ist auch bey Adlichen, so wie der Sohn der ißt viel bey Damen, Bran.. noch mehr. Auf der Andern Seide thut das Carolinen wieder Schaden, man glaubt sie hängt daran. <anchor type="b" n="4942" ana="11" xml:id="NidB31909"/>Bialo<anchor type="e" n="4942" ana="11" xml:id="NidE31909"/> wird wieder beßer, er ist dem Tote nahe geweßen, ein faules Fieber, was er sich gewiß durch zu vieles Schmaußen, und dabey viel arbeit zu gezogen hat. Der gute Mann hat schon viel belebt in seinen Neuen stande die Junge Frau hatte vor einiger Zeit, statt Rabarber tropfen Sauer tropfen genommen, es wird ihr aber plötzliche Hülfe geschafft. <milestone unit="start" n="3968"/>[5]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3968"/> Weil ich noch Zeit habe so will ich Dir von meiner künftigen Wohnung, etwas schreiben. Es ist ein Hauß an stein wege was, sonst den reichen Borgersteig gehört hat, nicht weit von Kalenbecher Tohren ein Eckhauß um die Ecke geht es nach dem Brande. Die Lage ist sehr angenehm, und das hat uns verführt, daß wir es gemüthet, nachher haben wir sehr viel unangenehmes entdeckt was ich hernach ertzahlen will zu erst das gute. Eine Trepp hoch die Treppe beqwäm. Ein kleiner Vorblatz, wo 2 Kleider schräncke zu stehen kommen die ich habe machen laßen, und die ich hatte habe ich gut verkauft weil selbige zu groß wahren, der eine ist vor mich der andere halb vor <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB31910"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE31910"/> und halb vor Wäsche vor mich. gegen die Treppe eine Mädchen stube, unter der Treppe ein Verschlag allerhand zu laßen, nach den stein Wege 2 stuben von Mittelgroße etwas niedrig aber in Jeder 3 Fenster mit Kittruten gelben gri...en also die Helligkeit macht das niedriche wieder gut die eine wird meine Wohnstube die andere meine Schlafkammer beyde Neu vom Wirthe blasgrin mit einer Hälfte Borte, Thiere Fenster Lamper... . Weiße Ehlfarbe, weiß Bogen gartinen mit Frangen und ..., in der Wohnstube 2 Schmale Spingen weiß und gold Modern. Proschner stühle und in der Kammer das Bette mit Neuen grinen und weißen gewürfelten Linn begleidet. Tische sind alle Modernisirt nun kömmt der Fliegel wo man einge tritte hin aufgeht und doch sind die Zimmer höher als forn heraus, erst eine stube das soll die gast Kammer werden, ein Modern Gartinen Bette darinen, die stube ist mit 2 Fenster alles durch her mit große Fensterscheiben gelbe Schlößer und gut ofen, dann kömmt ein länglich Zimmer mit 3 <milestone unit="start" n="3969"/>[6]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3969"/> Fenster, einen ganz weißen Flißen ofen Modern das wird meine Fisit stube, da kommen die Möbeln aus meiner itzigen Fisitenstube hin von Rothe Damast stühle blos die Spiegel haben mir <hi rend="background:#FF0080">etgekosten</hi>, weil 2 Spiegel Wände sind, so muste ich einen Spiegel dem ich auch schon hatte, mit dem ander egal machen laßen, da kömmt auch des Vaters Gemälde hinein Nun kommen 2 Zimmer nicht recht groß, die bekömmt Carl eins zu Schlaffen eins zum Wohnen alle Zimmer haben gleiche Feste Tapeten und Vermahlung. Die Thieren nehmlich weiß gelbe Schößer und gute ofen Carl würde zu Wenig haben wenn nicht noch ein Cabinet an der Wohnstube, von von der Küche abgekommen ist angebracht wäre, wo Bört zu Actten Bücher Altags Kleider Waschtisch Wäsch Comode und ... ist, an diesen Cabinet ist noch ein Kleider Platz zum Pudern und Comoditet. Die Küche ist nicht groß aber hell und gut. Carl hat lauter neue und Moderne Sachen auch ein neu Gartinenbette, welches er nur zum Theil bezahlt, zum Theil, habe ich die alt Sachen zu gelde gemacht. überhaupt habe ich überflüßige oder altfränkische Sachen sehr gut verkauft außer den Büchern, und auserdem was Uhle bekömmt welches über 500 rth. habe ich vor 200 rth. verkauft man sagt mir daß ich die gleich gut anzufangen wüßte und ich glaube es auch. Vor die 200 rth. habe ich <anchor type="b" n="2139" ana="11" xml:id="NidB31911"/>Jettchen<anchor type="e" n="2139" ana="11" xml:id="NidE31911"/> und mir Neue Sachen angeschafft. Du wirst dencken ich wäre der Welt noch nicht ganz abgestorben, auf diesen Punct ... gut wohnen mag ich gerne. Nun noch etwas von unangeneh<milestone unit="start" n="3970"/>[7]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3970"/>men meiner Wohnung, der Wirth ist ein Gewürtzhändler, das Weßen war zu der Zeit noch nicht in Gange und ich glaubte er würde im großen handeln, und ich kennte auch so ein Weßen nicht genung. Nun füntet es sich daß es unter imme sehr un ruhig ist die Thiele ist oft so voll Menschen daß man kaum durchkam, also auch oft unrein Was aber das allerschlimste ist es sind unten im Hoffe Ratzen in Mänge, da habe ich so eine Furcht vor daß ich suchte von den Hauß wieder los zu kommen es gieng aber nicht, auf 3 Jahr haben wir den Contrait gemacht, der Wirth <hi rend="overstrike:1">versichert</hi> <hi rend="offset:4">versichert</hi> mir auf Ehre es kömen niemals welche herauf es wären Waßer Ratzen, es ist da in der Nähe ein Kannal, auch sagt mir der Würth er arbeite sehr gegen das übel es los zu werden. ihm thäte es der mehreste Schaden. Ich brünge 4 stück Katzen mit die sind noch mein Trost da mein Wirth wie er sagt noch keine hat habhaft werden können die erste Zeit werde ich mich mit allen Anstalten dagegen lächerlich machen. über kömmt die Oberstleitnanntin von G...felde eine Wittbe die vor kurtzem ihren Mann im K verloren hat, die giebt 90 rth. ich und Carl 100 rth. so viel von der Wohnung kann ich es nicht aushalten und kommen noch Mäuße dazu wie es in so einem Hauß leicht der Fall ist so muß ich einen schaffen in unsere stelle.<lb/><milestone unit="start" n="3971"/>[8]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="3971"/> [leer]', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_altDat' => '[nach dem 13. 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