• Treuttel & Würtz & Richter (London) to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: London · Place of Destination: Bonn · Date: 11.11.1828
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Treuttel & Würtz & Richter (London)
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: London
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 11.11.1828
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-36910
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.27,Nr.27
  • Number of Pages: 2 S., hs. m. U.
  • Format: 25,1 x 20,4 cm
  • Incipit: „[1] Herrn Hofrath und Professor A. W. von Schlegel
    in Bonn
    London den 11ten November
    1828
    Seit langer Zeit schon hofften wir von [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Herrn Hofrath und Professor A. W. von Schlegel
in Bonn
London den 11ten November
1828
Seit langer Zeit schon hofften wir von Ew. Hochwohlgeboren Nachricht über den herauszugebenden Ramayana zu erhalten, worauf wir seit Jahren nun Subscribenten gesammelt und deren Liste übersandt. Mehrere derselben haben bei uns angefragt und andere würden darauf subscribiren, wenn Sie einen Anfang davon sähen. Unter solchen Umständen wird es uns gewißermaßen nothwendig Sie um einige Auskunft hierüber zu ersuchen.
Zu gleicher Zeit nehmen wir uns die Freiheit Ew. Hochwohlgeboren anhängend die Rechnung der in 1824 gemachten Bücherlieferungen zu übermachen, die wir einstweilen stehen ließen, weil wir glaubten die Erscheinung des Ramayana würde näher gewesen sein. Da selbige Lieferung nur aus Assortiment besteht, wofür wir längst bezahlten, so sind wir zur Deckung derselben heute so frey auf Ew. Hochwohlgeboren unsre Anweisung einen Monath à dato an unsre Order zahlbar, von 100 Preuß. Court R. à 6.16 gr. p. £. Strlg abzugeben, Dieselben ersuchend hievon gefälligst Notiz zu nehmen, und mit Zahlung seiner Zeit zu beehren.
Wir haben, wie Ew. Hochwohlgeboren bemerken werden, in selbige nicht die 2 Expl. du Couronnement [2] de la Sainte Vierge die wir Ew. Hochwohlgeborem hier geliefert, einbegriffen, weil wir hoffen daß sich selbige, sobald wir einige Expl. mehr von den uns hier gelaßenen Bhagavad Gita verkauft haben werden, mit einander balanciren sollen.
Angenehm würde es uns nun seyn auf obige Anfrage bald eine geneigte Antwort zu erhalten und in dieser Erwartung haben wir die Ehre uns zu unterzeichnen,
Ew. Hochwohlgeboren,
ergebenste Diener
= Treuttel & Würtz, Treuttelsohn & Richter
30. Sohosquare.

[3] London 11ten November 1828.
Gut für Rthlr 100. Preuss. Cr
Einen Monath nach dato belieben Herr Hofrath und Professor A. W. von Schlegel in
Bonn gegen diesen unsern Sola Wechsel zu zahlen an uns oder unsere Order die Summe von Ein Hundert Thaler preuss. Court Werth geliefert und laut Bericht.
=
Treuttel & Würtz, Treuttel Sohn & Richter
30. Sohosquare.

II. JC No 86332
T & W. 5435.

[4] Für uns zu zahlen an die Herren Treuttel & Würtz in Strasburg Werth in Rechnung. London 17t Novb 1828.
=
Treuttel & Würtz, Treuttel Sohn & Richter
Für uns nach Verordnung d Herrn Emanuel Müller, den Werth in Rechnung. Straßburg den 27 Novemb. 1828
Treuttel & Würtz
Für mich an die Ordre Herrn I Cahn. Werth in Rechnung
Rpp Emanuel Muller rendu Muller.
EmanuelMuller
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[1] Herrn Hofrath und Professor A. W. von Schlegel
in Bonn
London den 11ten November
1828
Seit langer Zeit schon hofften wir von Ew. Hochwohlgeboren Nachricht über den herauszugebenden Ramayana zu erhalten, worauf wir seit Jahren nun Subscribenten gesammelt und deren Liste übersandt. Mehrere derselben haben bei uns angefragt und andere würden darauf subscribiren, wenn Sie einen Anfang davon sähen. Unter solchen Umständen wird es uns gewißermaßen nothwendig Sie um einige Auskunft hierüber zu ersuchen.
Zu gleicher Zeit nehmen wir uns die Freiheit Ew. Hochwohlgeboren anhängend die Rechnung der in 1824 gemachten Bücherlieferungen zu übermachen, die wir einstweilen stehen ließen, weil wir glaubten die Erscheinung des Ramayana würde näher gewesen sein. Da selbige Lieferung nur aus Assortiment besteht, wofür wir längst bezahlten, so sind wir zur Deckung derselben heute so frey auf Ew. Hochwohlgeboren unsre Anweisung einen Monath à dato an unsre Order zahlbar, von 100 Preuß. Court R. à 6.16 gr. p. £. Strlg abzugeben, Dieselben ersuchend hievon gefälligst Notiz zu nehmen, und mit Zahlung seiner Zeit zu beehren.
Wir haben, wie Ew. Hochwohlgeboren bemerken werden, in selbige nicht die 2 Expl. du Couronnement [2] de la Sainte Vierge die wir Ew. Hochwohlgeborem hier geliefert, einbegriffen, weil wir hoffen daß sich selbige, sobald wir einige Expl. mehr von den uns hier gelaßenen Bhagavad Gita verkauft haben werden, mit einander balanciren sollen.
Angenehm würde es uns nun seyn auf obige Anfrage bald eine geneigte Antwort zu erhalten und in dieser Erwartung haben wir die Ehre uns zu unterzeichnen,
Ew. Hochwohlgeboren,
ergebenste Diener
= Treuttel & Würtz, Treuttelsohn & Richter
30. Sohosquare.

[3] London 11ten November 1828.
Gut für Rthlr 100. Preuss. Cr
Einen Monath nach dato belieben Herr Hofrath und Professor A. W. von Schlegel in
Bonn gegen diesen unsern Sola Wechsel zu zahlen an uns oder unsere Order die Summe von Ein Hundert Thaler preuss. Court Werth geliefert und laut Bericht.
=
Treuttel & Würtz, Treuttel Sohn & Richter
30. Sohosquare.

II. JC No 86332
T & W. 5435.

[4] Für uns zu zahlen an die Herren Treuttel & Würtz in Strasburg Werth in Rechnung. London 17t Novb 1828.
=
Treuttel & Würtz, Treuttel Sohn & Richter
Für uns nach Verordnung d Herrn Emanuel Müller, den Werth in Rechnung. Straßburg den 27 Novemb. 1828
Treuttel & Würtz
Für mich an die Ordre Herrn I Cahn. Werth in Rechnung
Rpp Emanuel Muller rendu Muller.
EmanuelMuller
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