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Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. 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Ich bedaure das es jetzt kaum 3 Tage vor dem 26 ankommen wird, aber wenigstens, kann dafür meine Schwester ruhiger warten.<lb/>Mit <anchor type="b" n="9512" ana="12" xml:id="NidB74174"/>der Vignette zum <anchor type="b" n="77" ana="12" xml:id="NidB74173"/>Ion<anchor type="e" n="77" ana="12" xml:id="NidE74173"/><anchor type="e" n="9512" ana="12" xml:id="NidE74174"/> bin ich noch nicht ganz einig was es werden soll, ... ist es ohngefähr ein Tag zu thun.<lb/>Zur Austellung in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB74175"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/> werde ich wahrscheinlich so wenig als zur <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB74177"/>Goetheschen<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE74177"/> geben, den ich habe nichts gemacht u kann nichts machen. Wenn du <anchor type="b" n="82" ana="11" xml:id="NidB74179"/>die Fr: V. Berg<anchor type="e" n="82" ana="11" xml:id="NidE74179"/> siehst, so sollst du sie doch in meinem Nahmen bitten ob Sie nicht einen Abdruck der <anchor type="b" n="7106" ana="12" xml:id="NidB74203"/>Büste <anchor type="b" n="1143" ana="11" xml:id="NidB74180"/>ihrer Tochter<anchor type="e" n="1143" ana="11" xml:id="NidE74180"/><anchor type="e" n="7106" ana="12" xml:id="NidE74203"/>, u der <anchor type="b" n="4635" ana="12" xml:id="NidB74202"/>Ihrigen Büste<anchor type="e" n="4635" ana="12" xml:id="NidE74202"/> <hi rend="background:#FF00FF">wollen</hi> um sie Auszustellen. Es ist der Höflichkeit wegen blos, da Sie es ein wenig übel nehmen kann, wenn sie nicht ausgestellt werden. Ich kann doch aber unmöglich 2 Büsten von F...d in Berlin repariren laßen, Sie würden ohnfehlbar ganz u gar verderben. Wenn Sie die grau angestrichnen Büsten noch nicht aufs Land geschikt hatt. so bitte Sie um dise du thust mir den grösten gefallen Eben so soll ... seine grau Angestrichne <anchor type="b" n="8769" ana="12" xml:id="NidB74204"/>Büste <anchor type="b" n="74" ana="11" xml:id="NidB74181"/>der Unzelmann<anchor type="e" n="74" ana="11" xml:id="NidE74181"/><anchor type="e" n="8769" ana="12" xml:id="NidE74204"/> leihen. Schreibe mir was du ausgerichtet bei beiden, dann würde ich zugleich einen sehr höflichen Brief <milestone unit="start" n="40412"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40412"/> von <anchor type="b" n="179" ana="11" xml:id="NidB74183"/>Hardenberg<anchor type="e" n="179" ana="11" xml:id="NidE74183"/> schiken, Sehr unlieb würde mir es sein wenn Fr. v. Berg weiße Büsten liehe, u nicht die grauen leihen könnte, da die Sachen auf der Ausstellung werden Leicht sehr schmutzig. Ich bitte recht sehr besorge d<hi rend="background:#FF00FF">i</hi>s. Auch worum ich schon längst gebethen, das mir doch einen Abguß der Unzelmann der Unfertig bei mir steth eingepakt u zugeschikt würde, ich möchte sie gern hir haben, es wäre wohl nützlich. Vergiß dis letztere nicht.<lb/>Aber genug von unsern Berlinschen geschäften, hir geht es mir ganz wohl. Ich arbeite von Morgen bis Abend, u vermisse also die hisige Gesellschaft nicht. – Nach Berlin kann ich wohl schwerlich den Herbst. so gern ichs möchte, Aber so wie ich Weimar Verlasse, so werden die Sachen nicht fertig, u es wäre auch leicht möglich das ein Theil der Sachen dem D... Goethen übertragen würden, welche wie es scheint Wagner gar zu gern wieder heran bringen will. u <anchor type="b" n="3155" ana="11" xml:id="NidB74184"/>Gentz<anchor type="e" n="3155" ana="11" xml:id="NidE74184"/> gibt mir deshalb soviel es geth die Aufträge immer im Geheimen. An den Basreliefs Arbeite ich jetzt mit dem gröst Eifer, u ich hoffe Sie in ongefähr 2 Monathen beendigt zu haben, das erste wird wahrscheinlich in der mitte der nächsten Woche beendigt sein, eben in 8–10 Tagen. ... habe ich noch lauter andre Sachen zu machen gehabt.<lb/>Es thut mir leid das ich meiner Schwester nicht mehr schikken kann, aber es ist mir wirklich unmöglich, Ich behalte nur sehr weg Geld übrig, u brauche hir sehr vil. Es freut mich das ich nichts mehr nöthig habe zu schikken. Ich hoffe dir in 8 Tagen <anchor type="b" n="9512" ana="12" xml:id="NidB74187"/>die Vignette<anchor type="e" n="9512" ana="12" xml:id="NidE74187"/> zu schikken. Ich vermuthe das <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB74188"/>der Bruder<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE74188"/> <milestone unit="start" n="40413"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40413"/> ehestens wird in <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB74189"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE74189"/> sein. <hi rend="background:#FF00FF">wenigstens</hi> <anchor type="b" n="31" ana="11" xml:id="NidB74190"/>Frommann<anchor type="e" n="31" ana="11" xml:id="NidE74190"/> erwartet ihn noch immer, trotz des Umwegs den er ja machen muß von Italien nach <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB74191"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE74191"/>. Hatt der Bruder nicht gesagt wann er wider nach Berlin zu ... gedenkt? Doch ich spreche ihn hoffe ich bald.<lb/>Zu <anchor type="b" n="4331" ana="10" xml:id="NidB74192"/>Lauchstedt<anchor type="e" n="4331" ana="10" xml:id="NidE74192"/> haben <anchor type="b" n="4463" ana="12" xml:id="NidB74194"/>die Brüder <anchor type="b" n="2877" ana="11" xml:id="NidB74193"/>des Terenz<anchor type="e" n="2877" ana="11" xml:id="NidE74193"/><anchor type="e" n="4463" ana="12" xml:id="NidE74194"/> am meisten gefallen. <lb/>Alle Italienischen Professoren arbeiten jetzt an ähnlichen Stücken <anchor type="b" n="4173" ana="11" xml:id="NidB74197"/>Einsiedeln<anchor type="e" n="4173" ana="11" xml:id="NidE74197"/> hat ein ...tes so zimlich vollendet glaube ich, welches wahrscheinlich hir gegeben wird im Winter, der Lateinische Nahme fängt mit einem M. an, ich habe ihn vergessen.<lb/>Göthe ist immer noch in Jena, soll aber bald widerkommen. Wenn ich kann so schikke ich noch <anchor type="b" n="12205" ana="12" xml:id="NidB74201"/>eine Büste <anchor type="b" n="38" ana="11" xml:id="NidB74198"/>Wielands<anchor type="e" n="38" ana="11" xml:id="NidE74198"/><anchor type="e" n="12205" ana="12" xml:id="NidE74201"/> zur Austellung. <lb/>Lebe recht wohl.<lb/>Schreibe mir doch wie es dir geth u was du treibst? Bist du fleißig? u wann kriege ich eine Abschrift vom <anchor type="b" n="57" ana="12" xml:id="NidB74200"/>neuen Drama meiner Schwester<anchor type="e" n="57" ana="12" xml:id="NidE74200"/>?<lb/>Lebe wohl u glüklich<lb/>Fr: Tiek.<lb/><milestone unit="start" n="40414"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40414"/> 3 ¼ <hi rend="background:#FF00FF">l</hi>th:<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier;underline:1">Schlegel</hi><anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/><lb/>an der JungfernBrücke <hi rend="family:Courier;underline:1">no</hi></hi><anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/> 10.<lb/><hi rend="underline:1">hierin 5 Friedrichs dʼor</hi></hi></hi><lb/>zu<lb/><hi rend="family:Courier;underline:1;background:#0080FF">Berlin</hi>.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1802-08-16', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.10', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. 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Zwischen beiden Korrespondenzpartnern bestand ein ungleiches Abhängigkeitsverhältnis, AWS fungierte als Mäzen, Fürsprecher und Gläubiger, während Tieck oft als Bittsteller agierte. AWS konnte Tieck viele Aufträge vermitteln. Auch der Aufenthalt Tiecks in Coppet 1808 war in dieser Hinsicht gewinnbringend. AWS profitierte allerdings auch von Tiecks Berichten über Städte, Kunstausstellungen und Künstler. Neben zahlreichen Aufträgen an den Bildhauer war Tieck auch für die Kostümierung der Aufführung von Schlegels Drama „Ion“ zuständig. Auch von Schlegel fertigte Tieck eine Büste an.', '39_dbid' => '118757490', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_namevar' => 'Tieck, Christian F. 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Ich bedaure das es jetzt kaum 3 Tage vor dem 26 ankommen wird, aber wenigstens, kann dafür meine Schwester ruhiger warten.<lb/>Mit <anchor type="b" n="9512" ana="12" xml:id="NidB74174"/>der Vignette zum <anchor type="b" n="77" ana="12" xml:id="NidB74173"/>Ion<anchor type="e" n="77" ana="12" xml:id="NidE74173"/><anchor type="e" n="9512" ana="12" xml:id="NidE74174"/> bin ich noch nicht ganz einig was es werden soll, ... ist es ohngefähr ein Tag zu thun.<lb/>Zur Austellung in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB74175"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/> werde ich wahrscheinlich so wenig als zur <anchor type="b" n="137" ana="11" xml:id="NidB74177"/>Goetheschen<anchor type="e" n="137" ana="11" xml:id="NidE74177"/> geben, den ich habe nichts gemacht u kann nichts machen. Wenn du <anchor type="b" n="82" ana="11" xml:id="NidB74179"/>die Fr: V. 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Wenn Sie die grau angestrichnen Büsten noch nicht aufs Land geschikt hatt. so bitte Sie um dise du thust mir den grösten gefallen Eben so soll ... seine grau Angestrichne <anchor type="b" n="8769" ana="12" xml:id="NidB74204"/>Büste <anchor type="b" n="74" ana="11" xml:id="NidB74181"/>der Unzelmann<anchor type="e" n="74" ana="11" xml:id="NidE74181"/><anchor type="e" n="8769" ana="12" xml:id="NidE74204"/> leihen. Schreibe mir was du ausgerichtet bei beiden, dann würde ich zugleich einen sehr höflichen Brief <milestone unit="start" n="40412"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40412"/> von <anchor type="b" n="179" ana="11" xml:id="NidB74183"/>Hardenberg<anchor type="e" n="179" ana="11" xml:id="NidE74183"/> schiken, Sehr unlieb würde mir es sein wenn Fr. v. Berg weiße Büsten liehe, u nicht die grauen leihen könnte, da die Sachen auf der Ausstellung werden Leicht sehr schmutzig. Ich bitte recht sehr besorge d<hi rend="background:#FF00FF">i</hi>s. Auch worum ich schon längst gebethen, das mir doch einen Abguß der Unzelmann der Unfertig bei mir steth eingepakt u zugeschikt würde, ich möchte sie gern hir haben, es wäre wohl nützlich. Vergiß dis letztere nicht.<lb/>Aber genug von unsern Berlinschen geschäften, hir geht es mir ganz wohl. Ich arbeite von Morgen bis Abend, u vermisse also die hisige Gesellschaft nicht. – Nach Berlin kann ich wohl schwerlich den Herbst. so gern ichs möchte, Aber so wie ich Weimar Verlasse, so werden die Sachen nicht fertig, u es wäre auch leicht möglich das ein Theil der Sachen dem D... Goethen übertragen würden, welche wie es scheint Wagner gar zu gern wieder heran bringen will. u <anchor type="b" n="3155" ana="11" xml:id="NidB74184"/>Gentz<anchor type="e" n="3155" ana="11" xml:id="NidE74184"/> gibt mir deshalb soviel es geth die Aufträge immer im Geheimen. An den Basreliefs Arbeite ich jetzt mit dem gröst Eifer, u ich hoffe Sie in ongefähr 2 Monathen beendigt zu haben, das erste wird wahrscheinlich in der mitte der nächsten Woche beendigt sein, eben in 8–10 Tagen. ... habe ich noch lauter andre Sachen zu machen gehabt.<lb/>Es thut mir leid das ich meiner Schwester nicht mehr schikken kann, aber es ist mir wirklich unmöglich, Ich behalte nur sehr weg Geld übrig, u brauche hir sehr vil. Es freut mich das ich nichts mehr nöthig habe zu schikken. Ich hoffe dir in 8 Tagen <anchor type="b" n="9512" ana="12" xml:id="NidB74187"/>die Vignette<anchor type="e" n="9512" ana="12" xml:id="NidE74187"/> zu schikken. Ich vermuthe das <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB74188"/>der Bruder<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE74188"/> <milestone unit="start" n="40413"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40413"/> ehestens wird in <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB74189"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE74189"/> sein. <hi rend="background:#FF00FF">wenigstens</hi> <anchor type="b" n="31" ana="11" xml:id="NidB74190"/>Frommann<anchor type="e" n="31" ana="11" xml:id="NidE74190"/> erwartet ihn noch immer, trotz des Umwegs den er ja machen muß von Italien nach <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB74191"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE74191"/>. Hatt der Bruder nicht gesagt wann er wider nach Berlin zu ... gedenkt? Doch ich spreche ihn hoffe ich bald.<lb/>Zu <anchor type="b" n="4331" ana="10" xml:id="NidB74192"/>Lauchstedt<anchor type="e" n="4331" ana="10" xml:id="NidE74192"/> haben <anchor type="b" n="4463" ana="12" xml:id="NidB74194"/>die Brüder <anchor type="b" n="2877" ana="11" xml:id="NidB74193"/>des Terenz<anchor type="e" n="2877" ana="11" xml:id="NidE74193"/><anchor type="e" n="4463" ana="12" xml:id="NidE74194"/> am meisten gefallen. <lb/>Alle Italienischen Professoren arbeiten jetzt an ähnlichen Stücken <anchor type="b" n="4173" ana="11" xml:id="NidB74197"/>Einsiedeln<anchor type="e" n="4173" ana="11" xml:id="NidE74197"/> hat ein ...tes so zimlich vollendet glaube ich, welches wahrscheinlich hir gegeben wird im Winter, der Lateinische Nahme fängt mit einem M. an, ich habe ihn vergessen.<lb/>Göthe ist immer noch in Jena, soll aber bald widerkommen. Wenn ich kann so schikke ich noch <anchor type="b" n="12205" ana="12" xml:id="NidB74201"/>eine Büste <anchor type="b" n="38" ana="11" xml:id="NidB74198"/>Wielands<anchor type="e" n="38" ana="11" xml:id="NidE74198"/><anchor type="e" n="12205" ana="12" xml:id="NidE74201"/> zur Austellung. <lb/>Lebe recht wohl.<lb/>Schreibe mir doch wie es dir geth u was du treibst? Bist du fleißig? u wann kriege ich eine Abschrift vom <anchor type="b" n="57" ana="12" xml:id="NidB74200"/>neuen Drama meiner Schwester<anchor type="e" n="57" ana="12" xml:id="NidE74200"/>?<lb/>Lebe wohl u glüklich<lb/>Fr: Tiek.<lb/><milestone unit="start" n="40414"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="40414"/> 3 ¼ <hi rend="background:#FF00FF">l</hi>th:<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier;underline:1">Schlegel</hi><anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/><lb/>an der JungfernBrücke <hi rend="family:Courier;underline:1">no</hi></hi><anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE74175"/> 10.<lb/><hi rend="underline:1">hierin 5 Friedrichs dʼor</hi></hi></hi><lb/>zu<lb/><hi rend="family:Courier;underline:1;background:#0080FF">Berlin</hi>.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7135', 'content' => 'Christian Friedrich Tieck', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Tieck, Christian Friedrich', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1802-08-16', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '58', 'content' => 'Weimar', 'bemerkung' => 'GND:4065105-8', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-36934', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.28,Nr.10', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. 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