• August Wilhelm von Schlegel an Unbekannt

  • Absendeort: Paris · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 9. März [1817]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Unbekannt
  • Absendeort: Paris
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 9. März [1817]
  • Anmerkung: Datum (Jahr) sowie Empfangsort erschlossen. – Datierung durch den Tod der Madame de Staël am 14. Juli 1817.
    Handschrift
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-37222
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.9,Nr.88
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 19 x 12,6 cm
  • Incipit: „[1] Ich kann Ihnen nicht helfen, mein werthester Freund, Sie müssen sich ein wenig gedulden. Frau von Stael ist immer [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Ich kann Ihnen nicht helfen, mein werthester Freund, Sie müssen sich ein wenig gedulden. Frau von Stael ist immer noch so krank, daß ich den größten Theil des Tages an ihrem Bette zubringe, und in dieser Unruhe und Bekümmerniß nicht im Stande bin, die kleine Schrift für den Druck in Ordnung zu bringen. Leben Sie recht wohl.
Der Ihrige
Schlegel
Sonntags d. 9ten März
[2] [leer]
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[1] Ich kann Ihnen nicht helfen, mein werthester Freund, Sie müssen sich ein wenig gedulden. Frau von Stael ist immer noch so krank, daß ich den größten Theil des Tages an ihrem Bette zubringe, und in dieser Unruhe und Bekümmerniß nicht im Stande bin, die kleine Schrift für den Druck in Ordnung zu bringen. Leben Sie recht wohl.
Der Ihrige
Schlegel
Sonntags d. 9ten März
[2] [leer]
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