Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 326]
Code Context
/version-07-19/letters/view/6662" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-07-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-4344 ">[1]</span> den 17 ten Junius<br><span class="overstrike-1 ">1808</span><br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <span class="index-58 tp-33141 ">Weimar</span>, u den Zweiten von <span class="index-228 tp-33142 ">Coppet</span>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <span class="index-5401 tp-78630 ">das Mädchen</span> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<span class="notice-43805 ">che</span> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <span class="notice-4345 ">[2]</span> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <span class="index-237 tp-78463 index-222 tp-78460 index-268 tp-78461 index-267 tp-78462 ">Dieser Familie</span> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <span class="index-8 tp-33145 ">Der unartige Friedrich</span> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <span class="index-1393 tp-33146 ">Carl</span> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <span class="notice-43629 ">r.</span> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <span class="index-1393 tp-78464 index-1392 tp-78465 ">sie</span> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <span class="index-1392 tp-33147 ">die Frau</span> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <span class="index-121 tp-78456 index-115 tp-33153 index-129 tp-33155 ">Ernst</span> in <span class="index-13 tp-33152 ">Dresten</span> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<span class="notice-43806 ">xxx</span> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <span class="notice-4346 ">[3]</span> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <span class="index-115 tp-33161 index-766 tp-33157 index-8 tp-33158 index-1393 tp-33159 index-187 tp-33160 ">meinen Kindern</span> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <span class="index-115 tp-33156 ">Lottchen</span> sind die einzigen die mich unterstützen, <span class="index-1393 tp-33150 ">Carl</span> u <span class="index-187 tp-33151 ">Moritz</span> können vor <span class="index-2286 tp-33149 index-1392 tp-33148 ">ihren Frauen</span> auch nicht das gerüngste thun.<br>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <br>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<br>Mutter Schlegel<br><span class="notice-4347 ">[4]</span> [leer]', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2540', 'description' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 17.06.1809, Hannover', 'adressatort' => 'Unknown', 'absendeort' => 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>', 'date' => '17.06.1809', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/433ab1d5b5439310e9846e902b21a170.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4d077cf7e97dd9b2d648eba99a919fd5.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/edff914a8067c4dd74808d79b6adf25d.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c8dbccafcefbb1c9876d309d7da0c284.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idAPP2712-Bd-5"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,40', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl. (beschnitten), hs. m. U.', 'Format' => '23,3 x 17,4 cm', 'Incipit' => '„[1] den 17 ten Junius<br>1808<br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von Weimar, u den Zweiten von Coppet, [...]“', 'Editorische Bearbeitung' => 'Bamberg, Claudia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '6662', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:34', 'timelastchg' => '2019-06-26 15:06:42', 'key' => 'AWS-aw-04ks', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-4344 ">[1]</span> den 17 ten Junius<br><span class="overstrike-1 ">1808</span><br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <span class="index-58 tp-33141 ">Weimar</span>, u den Zweiten von <span class="index-228 tp-33142 ">Coppet</span>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <span class="index-5401 tp-78630 ">das Mädchen</span> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<span class="notice-43805 ">che</span> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <span class="notice-4345 ">[2]</span> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <span class="index-237 tp-78463 index-222 tp-78460 index-268 tp-78461 index-267 tp-78462 ">Dieser Familie</span> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <span class="index-8 tp-33145 ">Der unartige Friedrich</span> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <span class="index-1393 tp-33146 ">Carl</span> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <span class="notice-43629 ">r.</span> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <span class="index-1393 tp-78464 index-1392 tp-78465 ">sie</span> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <span class="index-1392 tp-33147 ">die Frau</span> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <span class="index-121 tp-78456 index-115 tp-33153 index-129 tp-33155 ">Ernst</span> in <span class="index-13 tp-33152 ">Dresten</span> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<span class="notice-43806 ">xxx</span> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <span class="notice-4346 ">[3]</span> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <span class="index-115 tp-33161 index-766 tp-33157 index-8 tp-33158 index-1393 tp-33159 index-187 tp-33160 ">meinen Kindern</span> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <span class="index-115 tp-33156 ">Lottchen</span> sind die einzigen die mich unterstützen, <span class="index-1393 tp-33150 ">Carl</span> u <span class="index-187 tp-33151 ">Moritz</span> können vor <span class="index-2286 tp-33149 index-1392 tp-33148 ">ihren Frauen</span> auch nicht das gerüngste thun.<br>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <br>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<br>Mutter Schlegel<br><span class="notice-4347 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4344"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4344"/> den 17 ten Junius<lb/><hi rend="overstrike:1">1808</hi><lb/>1809<lb/>Liebster bester Sohn,<lb/>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <placeName key="58">Weimar</placeName>, u den Zweiten von <placeName key="228">Coppet</placeName>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <persName key="5401">das Mädchen</persName> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<milestone unit="start" n="43805"/>che<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Korrigiert aus: gründlihce</title></note><milestone unit="end" n="43805"/> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <milestone unit="start" n="4345"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4345"/> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <persName key="237"><persName key="222"><persName key="268"><persName key="267">Dieser Familie</persName></persName></persName></persName> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <persName key="8">Der unartige Friedrich</persName> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <persName key="1393">Carl</persName> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <milestone unit="start" n="43629"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43629"/> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <persName key="1393"><persName key="1392">sie</persName></persName> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <persName key="1392">die Frau</persName> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <persName key="121"><persName key="115"><persName key="129">Ernst</persName></persName></persName> in <placeName key="13">Dresten</placeName> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<milestone unit="start" n="43806"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entziffert</title></note><milestone unit="end" n="43806"/> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <milestone unit="start" n="4346"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4346"/> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <persName key="115"><persName key="766"><persName key="8"><persName key="1393"><persName key="187">meinen Kindern</persName></persName></persName></persName></persName> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <persName key="115">Lottchen</persName> sind die einzigen die mich unterstützen, <persName key="1393">Carl</persName> u <persName key="187">Moritz</persName> können vor <persName key="2286"><persName key="1392">ihren Frauen</persName></persName> auch nicht das gerüngste thun.<lb/>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <lb/>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<lb/>Mutter Schlegel<lb/><milestone unit="start" n="4347"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4347"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4344"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4344"/> den 17 ten Junius<lb/><hi rend="overstrike:1">1808</hi><lb/>1809<lb/>Liebster bester Sohn,<lb/>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <anchor type="b" n="58" ana="10" xml:id="NidB33141"/>Weimar<anchor type="e" n="58" ana="10" xml:id="NidE33141"/>, u den Zweiten von <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB33142"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE33142"/>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <anchor type="b" n="5401" ana="11" xml:id="NidB78630"/>das Mädchen<anchor type="e" n="5401" ana="11" xml:id="NidE78630"/> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<milestone unit="start" n="43805"/>che<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Korrigiert aus: gründlihce</title></note><milestone unit="end" n="43805"/> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <milestone unit="start" n="4345"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4345"/> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB78463"/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB78460"/><anchor type="b" n="268" ana="11" xml:id="NidB78461"/><anchor type="b" n="267" ana="11" xml:id="NidB78462"/>Dieser Familie<anchor type="e" n="267" ana="11" xml:id="NidE78462"/><anchor type="e" n="268" ana="11" xml:id="NidE78461"/><anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE78460"/><anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE78463"/> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB33145"/>Der unartige Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE33145"/> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33146"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33146"/> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <milestone unit="start" n="43629"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43629"/> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB78464"/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB78465"/>sie<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE78465"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE78464"/> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB33147"/>die Frau<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE33147"/> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB78456"/><anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33153"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB33155"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE33155"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33153"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE78456"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB33152"/>Dresten<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE33152"/> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<milestone unit="start" n="43806"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entziffert</title></note><milestone unit="end" n="43806"/> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <milestone unit="start" n="4346"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4346"/> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33161"/><anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB33157"/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB33158"/><anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33159"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB33160"/>meinen Kindern<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE33160"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33159"/><anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE33158"/><anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE33157"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33161"/> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33156"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33156"/> sind die einzigen die mich unterstützen, <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33150"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33150"/> u <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB33151"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE33151"/> können vor <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB33149"/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB33148"/>ihren Frauen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE33148"/><anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE33149"/> auch nicht das gerüngste thun.<lb/>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <lb/>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<lb/>Mutter Schlegel<lb/><milestone unit="start" n="4347"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4347"/> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1809-06-17', '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,40', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl. (beschnitten), hs. m. U.', '36_h1format' => '23,3 x 17,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318402', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absendeort erschlossen. – S. 3 und 4 beschnitten.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2540', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1809-06-17', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-4344 ">[1]</span> den 17 ten Junius<br><span class="overstrike-1 ">1808</span><br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <span class="index-58 tp-33141 ">Weimar</span>, u den Zweiten von <span class="index-228 tp-33142 ">Coppet</span>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <span class="index-5401 tp-78630 ">das Mädchen</span> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<span class="notice-43805 ">che</span> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <span class="notice-4345 ">[2]</span> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <span class="index-237 tp-78463 index-222 tp-78460 index-268 tp-78461 index-267 tp-78462 ">Dieser Familie</span> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <span class="index-8 tp-33145 ">Der unartige Friedrich</span> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <span class="index-1393 tp-33146 ">Carl</span> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <span class="notice-43629 ">r.</span> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <span class="index-1393 tp-78464 index-1392 tp-78465 ">sie</span> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <span class="index-1392 tp-33147 ">die Frau</span> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <span class="index-121 tp-78456 index-115 tp-33153 index-129 tp-33155 ">Ernst</span> in <span class="index-13 tp-33152 ">Dresten</span> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<span class="notice-43806 ">xxx</span> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <span class="notice-4346 ">[3]</span> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <span class="index-115 tp-33161 index-766 tp-33157 index-8 tp-33158 index-1393 tp-33159 index-187 tp-33160 ">meinen Kindern</span> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <span class="index-115 tp-33156 ">Lottchen</span> sind die einzigen die mich unterstützen, <span class="index-1393 tp-33150 ">Carl</span> u <span class="index-187 tp-33151 ">Moritz</span> können vor <span class="index-2286 tp-33149 index-1392 tp-33148 ">ihren Frauen</span> auch nicht das gerüngste thun.<br>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <br>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<br>Mutter Schlegel<br><span class="notice-4347 ">[4]</span> [leer]' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2540' $description = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 17.06.1809, Hannover' $adressatort = 'Unknown' $absendeort = 'Hannover <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4023349-2">GND</a>' $date = '17.06.1809' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4635 => array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/433ab1d5b5439310e9846e902b21a170.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/4d077cf7e97dd9b2d648eba99a919fd5.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/edff914a8067c4dd74808d79b6adf25d.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c8dbccafcefbb1c9876d309d7da0c284.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '237', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Albertine Ida Gustavine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '121', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Buttlar, Augusta von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5401', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lotte (Dienstmädchen von Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '268', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Auguste Louis de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '267', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Matthias Albrecht de', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '58', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Weimar', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'APP2712-Bd-5 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idAPP2712-Bd-5"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,40', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl. (beschnitten), hs. m. U.', 'Format' => '23,3 x 17,4 cm', 'Incipit' => '„[1] den 17 ten Junius<br>1808<br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von Weimar, u den Zweiten von Coppet, [...]“', 'Editorische Bearbeitung' => 'Bamberg, Claudia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '6662', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 12:12:34', 'timelastchg' => '2019-06-26 15:06:42', 'key' => 'AWS-aw-04ks', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '237', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Broglie, Albertine Ida Gustavine de', 'comment' => 'GND:173169228', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '121', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Buttlar, Augusta von', 'comment' => 'GND:117186880', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => 'GND:128971827', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '129', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Ludwig Emanuel', 'comment' => 'GND:1015710549', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '5401', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Lotte (Dienstmädchen von Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel)', 'comment' => 'nicht identifiziert', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '766', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'comment' => 'GND:118607960', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => 'GND:1019576790', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => 'GND:1019580852 Schlegel, Henriette Philippine Juliane (geb. Erxleben)', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '187', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'comment' => 'GND:117320536', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '222', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Anne Louise Germaine de', 'comment' => 'GND:118616617', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '268', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Auguste Louis de', 'comment' => 'GND:117202770', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '267', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Staël-Holstein, Matthias Albrecht de', 'comment' => 'GND:102517870X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '228', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Coppet', 'comment' => 'GND:1027948-9', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '13', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Dresden', 'comment' => 'GND:37172-5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '58', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Weimar', 'comment' => 'GND:4065105-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '4344', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '43805', 'title' => 'Korrigiert aus: gründlihce', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '4345', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '43629', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 4 => array( 'ID' => '43806', 'title' => 'Nicht entziffert', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '4346', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 6 => array( 'ID' => '4347', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-4344 ">[1]</span> den 17 ten Junius<br><span class="overstrike-1 ">1808</span><br>1809<br>Liebster bester Sohn,<br>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <span class="index-58 tp-33141 ">Weimar</span>, u den Zweiten von <span class="index-228 tp-33142 ">Coppet</span>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <span class="index-5401 tp-78630 ">das Mädchen</span> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<span class="notice-43805 ">che</span> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <span class="notice-4345 ">[2]</span> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <span class="index-237 tp-78463 index-222 tp-78460 index-268 tp-78461 index-267 tp-78462 ">Dieser Familie</span> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <span class="index-8 tp-33145 ">Der unartige Friedrich</span> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <span class="index-1393 tp-33146 ">Carl</span> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <span class="notice-43629 ">r.</span> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <span class="index-1393 tp-78464 index-1392 tp-78465 ">sie</span> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <span class="index-1392 tp-33147 ">die Frau</span> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <span class="index-121 tp-78456 index-115 tp-33153 index-129 tp-33155 ">Ernst</span> in <span class="index-13 tp-33152 ">Dresten</span> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<span class="notice-43806 ">xxx</span> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <span class="notice-4346 ">[3]</span> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <span class="index-115 tp-33161 index-766 tp-33157 index-8 tp-33158 index-1393 tp-33159 index-187 tp-33160 ">meinen Kindern</span> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <span class="index-115 tp-33156 ">Lottchen</span> sind die einzigen die mich unterstützen, <span class="index-1393 tp-33150 ">Carl</span> u <span class="index-187 tp-33151 ">Moritz</span> können vor <span class="index-2286 tp-33149 index-1392 tp-33148 ">ihren Frauen</span> auch nicht das gerüngste thun.<br>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <br>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<br>Mutter Schlegel<br><span class="notice-4347 ">[4]</span> [leer]', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="4344"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4344"/> den 17 ten Junius<lb/><hi rend="overstrike:1">1808</hi><lb/>1809<lb/>Liebster bester Sohn,<lb/>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <placeName key="58">Weimar</placeName>, u den Zweiten von <placeName key="228">Coppet</placeName>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <persName key="5401">das Mädchen</persName> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<milestone unit="start" n="43805"/>che<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Korrigiert aus: gründlihce</title></note><milestone unit="end" n="43805"/> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <milestone unit="start" n="4345"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4345"/> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <persName key="237"><persName key="222"><persName key="268"><persName key="267">Dieser Familie</persName></persName></persName></persName> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <persName key="8">Der unartige Friedrich</persName> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <persName key="1393">Carl</persName> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <milestone unit="start" n="43629"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43629"/> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <persName key="1393"><persName key="1392">sie</persName></persName> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <persName key="1392">die Frau</persName> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <persName key="121"><persName key="115"><persName key="129">Ernst</persName></persName></persName> in <placeName key="13">Dresten</placeName> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<milestone unit="start" n="43806"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entziffert</title></note><milestone unit="end" n="43806"/> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <milestone unit="start" n="4346"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4346"/> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <persName key="115"><persName key="766"><persName key="8"><persName key="1393"><persName key="187">meinen Kindern</persName></persName></persName></persName></persName> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <persName key="115">Lottchen</persName> sind die einzigen die mich unterstützen, <persName key="1393">Carl</persName> u <persName key="187">Moritz</persName> können vor <persName key="2286"><persName key="1392">ihren Frauen</persName></persName> auch nicht das gerüngste thun.<lb/>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <lb/>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<lb/>Mutter Schlegel<lb/><milestone unit="start" n="4347"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4347"/> [leer]</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="4344"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4344"/> den 17 ten Junius<lb/><hi rend="overstrike:1">1808</hi><lb/>1809<lb/>Liebster bester Sohn,<lb/>Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von <anchor type="b" n="58" ana="10" xml:id="NidB33141"/>Weimar<anchor type="e" n="58" ana="10" xml:id="NidE33141"/>, u den Zweiten von <anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB33142"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE33142"/>, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo <anchor type="b" n="5401" ana="11" xml:id="NidB78630"/>das Mädchen<anchor type="e" n="5401" ana="11" xml:id="NidE78630"/> schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründli<milestone unit="start" n="43805"/>che<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Korrigiert aus: gründlihce</title></note><milestone unit="end" n="43805"/> Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine <milestone unit="start" n="4345"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4345"/> wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in <anchor type="b" n="237" ana="11" xml:id="NidB78463"/><anchor type="b" n="222" ana="11" xml:id="NidB78460"/><anchor type="b" n="268" ana="11" xml:id="NidB78461"/><anchor type="b" n="267" ana="11" xml:id="NidB78462"/>Dieser Familie<anchor type="e" n="267" ana="11" xml:id="NidE78462"/><anchor type="e" n="268" ana="11" xml:id="NidE78461"/><anchor type="e" n="222" ana="11" xml:id="NidE78460"/><anchor type="e" n="237" ana="11" xml:id="NidE78463"/> nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB33145"/>Der unartige Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE33145"/> schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33146"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33146"/> befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 <milestone unit="start" n="43629"/>r.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="43629"/> verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB78464"/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB78465"/>sie<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE78465"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE78464"/> doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB33147"/>die Frau<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE33147"/> ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB78456"/><anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33153"/><anchor type="b" n="129" ana="11" xml:id="NidB33155"/>Ernst<anchor type="e" n="129" ana="11" xml:id="NidE33155"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33153"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE78456"/> in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB33152"/>Dresten<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE33152"/> schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettsch<milestone unit="start" n="43806"/>xxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entziffert</title></note><milestone unit="end" n="43806"/> verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb <milestone unit="start" n="4346"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4346"/> seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33161"/><anchor type="b" n="766" ana="11" xml:id="NidB33157"/><anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB33158"/><anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33159"/><anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB33160"/>meinen Kindern<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE33160"/><anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33159"/><anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE33158"/><anchor type="e" n="766" ana="11" xml:id="NidE33157"/><anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33161"/> nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB33156"/>Lottchen<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE33156"/> sind die einzigen die mich unterstützen, <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB33150"/>Carl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE33150"/> u <anchor type="b" n="187" ana="11" xml:id="NidB33151"/>Moritz<anchor type="e" n="187" ana="11" xml:id="NidE33151"/> können vor <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB33149"/><anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB33148"/>ihren Frauen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE33148"/><anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE33149"/> auch nicht das gerüngste thun.<lb/>Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit. <lb/>nun noch mals lebe wohl bester Sohn.<lb/>Mutter Schlegel<lb/><milestone unit="start" n="4347"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="4347"/> [leer]', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7267', 'content' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1809-06-17', '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'APP2712-Bd-5', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.App.2712,B,18,40', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl. (beschnitten), hs. m. U.', '36_h1format' => '23,3 x 17,4 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2318402', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_anmerkungextern' => 'Absendeort erschlossen. – S. 3 und 4 beschnitten.', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_purl_web' => '2540', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000163.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000164.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000165.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5/Mscr_APP2712-Bd-5_Bd.5_tif/jpegs/00000166.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1809-06-17', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Hannover' ), '36_facet_adressatort' => '', '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67487a4982d17' $value = 'Bamberg, Claudia' $key = 'Editorische Bearbeitung' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4635', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-24 15:56:35', 'timelastchg' => '2017-12-20 11:20:44', 'key' => 'AWS-ap-00gh', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', '39_namevar' => 'Hübsch, Johanna Christiane Erdmuthe (Geburtsname)', '39_geschlecht' => 'w', '39_gebdatum' => '1735-04-10', '39_toddatum' => '1811-01-21', '39_beziehung' => 'Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Mutter Schlegels. AWS pflegte ein enges Verhältnis zu ihr und unterstützte sie finanziell; er war neben seiner Schwester Charlotte ihr Lieblingskind.', '39_pdb' => 'GND', '39_quellen' => 'extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. 3 Bde. Bd. 3. Kommentar. Hg. v. Josef Körner. Bern 1958, S. 60, 268, 326.@ extern@KFSA, Bd. 23. Hg. v. Ernst Behler. Paderborn 1987, S. XXXII.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 18, 23.@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '262', 'content' => 'Naumburg (Saale)', 'bemerkung' => 'GND:4041445-0', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Schlegels Mutter Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel war die Tochter des Mathematikprofessors Johann Georg Gotthelf Hübsch aus dem sächsischen Pforta. 1751 heiratete sie Johann Adolf Schlegel, mit dem sie zehn Kinder hatte. Im Zirkel Friedrich Gottlieb Klopstocks war sie als „Muthchen“ bekannt. Nach dem Tod ihres Ehemanns lebte sie in Hannover.', '39_dbid' => '1019578068 ', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-07-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2540' $state = '01.07.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.07.2019]; Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel; 17.06.1809' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2540">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2540</a>.' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/c8dbccafcefbb1c9876d309d7da0c284.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 326 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] den 17 ten Junius
1808
1809
Liebster bester Sohn,
Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von Weimar, u den Zweiten von Coppet, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo das Mädchen schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründliche Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine [2] wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in Dieser Familie nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. Der unartige Friedrich schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. Carl befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 r. verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß sie doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, die Frau ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. Ernst in Dresten schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettschxxx verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb [3] seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um meinen Kindern nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u Lottchen sind die einzigen die mich unterstützen, Carl u Moritz können vor ihren Frauen auch nicht das gerüngste thun.
Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit.
nun noch mals lebe wohl bester Sohn.
Mutter Schlegel
[4] [leer]
1808
1809
Liebster bester Sohn,
Ich habe Deine beyden Briefe den Erster von Weimar, u den Zweiten von Coppet, richtig erhalten. Ich dancke Dir Hertzlich, daß Du auch bey solcher Zerstreiung an Deine alte Mutter Denckst, die Dich freylich über alle Beschreibung Liebt. Die fehlgeschlagene Hofnung Dich einige Zeit bey mir zu sehn, ist mir allerdings sehr nahe gegangen. Indeßen da ich doch einigen Argwohn hatte, daß Deine Gesundheit, nach einen mit Arbeit über häuften Winter, eine Erholung brauchte, u so sahe ich wohl ein, daß diese Reiße und Aufenthalt, in der Schweitz die beste in jeden Betracht wahr. Auch war es ohne daß ich es vorher wuste, unruhig in Hauße. Mein Wirth nahm einen Dummen bau vor, der mich in unordnung brachte, u mir viel Beschwerden verursachte, auch habe ich eine große unannehmlichkeit gehabt, Es fanden sich nehmlich in meiner Schlafkammer u haubtsächlich in dem daranstoßenten Cabinete wo das Mädchen schläft etwas Wantzen ein, Ich mußte also meine Schlafcammer u das Cabinet so lange verlaßen, u ich muste gerate in den Zimmer mit den Mädchen schlaffen wo Du seyn solltest, um recht gründliche Vorkehrung zu machen das Übel auf ein mal loß zuwerden, daß gab denn auch starke Gerüche, u so was die Fatale Geschihte hat mir viel unruhe gemacht, besonders da alles geheim tracktirt werden muste daß es mein böser Wirth nicht merkte, ob das Übel wahrscheinlich durch seinen Bau entstanden war. Auch das machte daß es mir ehr lieb seyn muste, daß Du nicht gekommen warst. Ich freue mich sehr, daß es Dir so wohl geht. Gott schenke Dir Gesundheit, u Lenke alles zu Deine [2] wahren Besten. So viel mercke ich wohl, daß Dein Aufenthald in Dieser Familie nicht auf kurtze Zeit seyn wird, dazu machst Du Dich gewiß viel zu nützlich, u Deine Gesellschafft ist viel zu angenehm, als daß man Dich so bald los laßen würde, Gieb mir doch ja immer genaue Nachricht wie es Dir geht. Gehst Du aber auf Reißen so wird das Schreiben noch seltener werden. Der unartige Friedrich schreibt gar nicht, es betrübt mich. Meine gesundheit ist nach meinen Jahren das 70te habe ich angetreten noch gut. Carl befündet sich wohl. der Älteste Concistorial Secretär ist gestorben, dadurch wird sich Carl Hoffentlich wenn es geht wie es soll, 4 bis 500 r. verbeßern dem ohn geachtet fürchte ich daß sie doch auf keinen Grinen Zweig kommen werden, die Frau ist keine Wirthin u braucht viel wegen ihrer Schwachen gesundheit. Sie hat lange Zeit die Fatale Cur gebraucht, ich weiß kaum wie sie genand wird Mangnetisiren, sie wird gestrichen u schläft den dabey ein, auch bathet sie. Ich habe aber keine Hofnung daß sie beßer wird, sie nimt sich auch nicht genung in Acht. Ernst in Dresten schreiben auch sehr selten. Ich dancke Dir auch recht sehr vor das über schickte. Ich würde nun auf lange Zeit nichts nöthig habe, wenn mir nicht die Fatale Wantzen Geschichte so viel gekostet hätte. Ich habe Bettschxxx verbren müßen, Tapeten herunter reiß u wieder Mahlen laßen, so viel Sachen von der Appoteke u so weider, auch muß man itzo wegen der Theuerung den Domestiken mehr gäben, wenn Du also nach einiger Zeit wenn Du es mit beqvämlichkeit entberen kannst, etwas weniges schicken kannst so soll es mir lieb [3] seyn. Ich versichere Dich daß ich thue was ich kann um meinen Kindern nicht beschwerlich zu fallen. Ich habe vor Geld geneht, wenn ich was unter der Hand habe bekommen können. Du würdest mich des Morgens schon um 4 uhr beym nehen gefunden haben. Aber lieber Willhelm es braucht nicht viel. Du u Lottchen sind die einzigen die mich unterstützen, Carl u Moritz können vor ihren Frauen auch nicht das gerüngste thun.
Nun vieleicht giebt Gott, daß bald beßere Zeiten werden, man schmeichelt sich ja itzo damit.
nun noch mals lebe wohl bester Sohn.
Mutter Schlegel
[4] [leer]