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Sollten wir jemand unterrichten dem diese Vorbereitung mangelt, so müßten wir ihn entweder nach ganz andern Gesichtspunkten behandeln, was nicht möglich ist, ohne einen Wiederspruch in unser gegenwärtiges <hi rend="overstrike:1">I</hi> individuelles Seyn und Thun zu bringen, oder <milestone unit="start" n="24328"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24328"/> wir müßten jene Grundpfeiler der Fortbildung erst noch hervorbringen in dem Zöglinge, was theils, wie wir aus Erfahrung wissen, <hi rend="overstrike:1"><milestone unit="start" n="41878"/>xxxx<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Nicht entzifferte Streichung</title></note><milestone unit="end" n="41878"/></hi> Jahre von Zeit erfordert, theils unsre gewissen Umstände und auf einer gewissen Stufe gar nicht mehr möglich ist. 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[1] Wolgeborner,
Hochgeehrtester Herr Doktor!
Da Herr Pestalozzi heute an Sie schreibt, so bin ich so frey, seinem Briefe ein paar Zeilen beizulegen. Eine Ursache der spätern Erfüllung dieses Versprechens liegt darin, daß noch ein paar andre Jünglinge von dem Alter des H. v. Stael dem Institut angetragen wurden, wo von der Eine Sohn eines Badischen Ministers, der Andre von H. Desportes Prafecten des Oberrheinischen Departements ist, und beide den wissenschaftlichen Studien bestimmt sind. In der Aufnahme und den besondern Einrichtungen für diese beide fand ich allein noch die Mittel möglich, – Ihrem Wunsche entsprechen zu können. Allein aus Gründen, gegen die sich von jedem der die hiesigen Verhältnisse kennt, schlechterdings nichts einwenden läßt, sah sich H. Pestalozzi genöthigt, den Antrag abzulehnen. Sie werden daraus sich überzeugen, daß gar keine persönliche Ursache, sondern die wirkliche für einmal schlechthin nicht zu ändernde Lage der Sache H. Pestalozzis Ansicht bestimmte. Der immer grösser werdende Umfang des Hauses erfordert [2] eine ganz neue Organisation und ein Zusammenhalten der Kräfte, das keinem Einzigen von uns die Zeit läßt, sich mit einer Nebenaufmerksamkeit zu zerstreuen. Wir haben nun einmal die fixe Idee auf die wissenschaftliche Methodick von den Elementen der Wissenschaftsgegenstände selbst uns nach den Gesetzen des Organismus zu entwickeln. Dieser Gesichtspunkt erlaubt uns nicht, uns mit einem Zögling zu beschäftigen, der ein blos einzelnes Zufälliges Bedürfniß hat, oder auf ein schnelles Resultat in einer Fertigkeit ausser dem Zusammenhange mit dem Ganzen aus zugehen. Wir könnten dadurch mit grossem Nachtheil für uns selbst nur schlecht machen, was jeder andre mit Vortheil für sich, gut macht. Wir betrachten ferners den wissenschaftlichen Unterricht im Wesentlichen als eine Erweiterung der reinen Anschauungen und Erkenntnisse die die Methode gegeben, und der freyen Kräfte, welche sie entwickelt hat. Er wird also genau auf diese Stützen berechnet seyn. Sollten wir jemand unterrichten dem diese Vorbereitung mangelt, so müßten wir ihn entweder nach ganz andern Gesichtspunkten behandeln, was nicht möglich ist, ohne einen Wiederspruch in unser gegenwärtiges I individuelles Seyn und Thun zu bringen, oder [3] wir müßten jene Grundpfeiler der Fortbildung erst noch hervorbringen in dem Zöglinge, was theils, wie wir aus Erfahrung wissen, xxxx Jahre von Zeit erfordert, theils unsre gewissen Umstände und auf einer gewissen Stufe gar nicht mehr möglich ist. Doch bei Ihnen, seltener Mann, der Sie eben dadurch so sehr ausgezeichnet sind, daß Sie jedes Ding in seiner geistigen Individualität auffassen, habe ich nicht nöthig, ein Wort weiter darüber zu verliehr[en.] Sollten Sie, oder Madame de Stael nach dem Gesagten es dennoch raths[am] [...] daß Ihr Zögling an den Übungen der Methode nach seinen besondren Bed[ürf]nissen Antheil nehme, so sehe ich in der That nicht ein, warum ihm bei den grossen Reichthümern dieser Dame, nicht ein besondrer Mentor mitgegeben werden könne, wie dieß gegenwärtig auch bei einem Deutschen Zögling, H. Wilmer aus Frankfurth der Fall ist. Von hiesigen Leüten könnte ich Ihnen durchaus niemand darzu vorschlagen und es freut mich sogar, nicht darzu veranlast zu seyn, um nicht den natürlichen Gedanken zu erweken, als könnte irgend eine Absicht des Eigennutzes hinter jenem Antrage verborgen liegen. In jedem Falle bitte ich Euer Wolgeboren von der innigen Freude über Ihre persönliche Bekanntschaft, der unvergeßlichen Erinnerung Ihrer belehrenden Unterhaltung und von der Hochachtung überzeugt zu seyn mit der ich die Ehre habe mich zu nennen
Ihren gehorsamsten Diener
Joh. Niederer.
Yverdon den 14ten 8bre 1807.
[4] A Monsieur
Le Dr. Aug. Villh: Schlegel
chéz Madame de Stael,
Holstein,
à Coppet.
Hochgeehrtester Herr Doktor!
Da Herr Pestalozzi heute an Sie schreibt, so bin ich so frey, seinem Briefe ein paar Zeilen beizulegen. Eine Ursache der spätern Erfüllung dieses Versprechens liegt darin, daß noch ein paar andre Jünglinge von dem Alter des H. v. Stael dem Institut angetragen wurden, wo von der Eine Sohn eines Badischen Ministers, der Andre von H. Desportes Prafecten des Oberrheinischen Departements ist, und beide den wissenschaftlichen Studien bestimmt sind. In der Aufnahme und den besondern Einrichtungen für diese beide fand ich allein noch die Mittel möglich, – Ihrem Wunsche entsprechen zu können. Allein aus Gründen, gegen die sich von jedem der die hiesigen Verhältnisse kennt, schlechterdings nichts einwenden läßt, sah sich H. Pestalozzi genöthigt, den Antrag abzulehnen. Sie werden daraus sich überzeugen, daß gar keine persönliche Ursache, sondern die wirkliche für einmal schlechthin nicht zu ändernde Lage der Sache H. Pestalozzis Ansicht bestimmte. Der immer grösser werdende Umfang des Hauses erfordert [2] eine ganz neue Organisation und ein Zusammenhalten der Kräfte, das keinem Einzigen von uns die Zeit läßt, sich mit einer Nebenaufmerksamkeit zu zerstreuen. Wir haben nun einmal die fixe Idee auf die wissenschaftliche Methodick von den Elementen der Wissenschaftsgegenstände selbst uns nach den Gesetzen des Organismus zu entwickeln. Dieser Gesichtspunkt erlaubt uns nicht, uns mit einem Zögling zu beschäftigen, der ein blos einzelnes Zufälliges Bedürfniß hat, oder auf ein schnelles Resultat in einer Fertigkeit ausser dem Zusammenhange mit dem Ganzen aus zugehen. Wir könnten dadurch mit grossem Nachtheil für uns selbst nur schlecht machen, was jeder andre mit Vortheil für sich, gut macht. Wir betrachten ferners den wissenschaftlichen Unterricht im Wesentlichen als eine Erweiterung der reinen Anschauungen und Erkenntnisse die die Methode gegeben, und der freyen Kräfte, welche sie entwickelt hat. Er wird also genau auf diese Stützen berechnet seyn. Sollten wir jemand unterrichten dem diese Vorbereitung mangelt, so müßten wir ihn entweder nach ganz andern Gesichtspunkten behandeln, was nicht möglich ist, ohne einen Wiederspruch in unser gegenwärtiges I individuelles Seyn und Thun zu bringen, oder [3] wir müßten jene Grundpfeiler der Fortbildung erst noch hervorbringen in dem Zöglinge, was theils, wie wir aus Erfahrung wissen, xxxx Jahre von Zeit erfordert, theils unsre gewissen Umstände und auf einer gewissen Stufe gar nicht mehr möglich ist. Doch bei Ihnen, seltener Mann, der Sie eben dadurch so sehr ausgezeichnet sind, daß Sie jedes Ding in seiner geistigen Individualität auffassen, habe ich nicht nöthig, ein Wort weiter darüber zu verliehr[en.] Sollten Sie, oder Madame de Stael nach dem Gesagten es dennoch raths[am] [...] daß Ihr Zögling an den Übungen der Methode nach seinen besondren Bed[ürf]nissen Antheil nehme, so sehe ich in der That nicht ein, warum ihm bei den grossen Reichthümern dieser Dame, nicht ein besondrer Mentor mitgegeben werden könne, wie dieß gegenwärtig auch bei einem Deutschen Zögling, H. Wilmer aus Frankfurth der Fall ist. Von hiesigen Leüten könnte ich Ihnen durchaus niemand darzu vorschlagen und es freut mich sogar, nicht darzu veranlast zu seyn, um nicht den natürlichen Gedanken zu erweken, als könnte irgend eine Absicht des Eigennutzes hinter jenem Antrage verborgen liegen. In jedem Falle bitte ich Euer Wolgeboren von der innigen Freude über Ihre persönliche Bekanntschaft, der unvergeßlichen Erinnerung Ihrer belehrenden Unterhaltung und von der Hochachtung überzeugt zu seyn mit der ich die Ehre habe mich zu nennen
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