• August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Berlin · Datum: 01.05.1827
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Johannes Schulze
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Berlin
  • Datum: 01.05.1827
  • Anmerkung: Empfänger sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Schlegel nennt den Adressaten „Herr Geheimerath“, was 1827 nur auf Schulze zutrifft. Dass die beiden sich während Schlegels Berlin-Aufenthalt verabredeten, ist sehr plausibel.
    Handschrift
  • Datengeber: Stadtarchiv Freiburg
  • Signatur: K1/27 Nr. 9
  • Incipit: „[1] Erst eben jetzt, da ich von Besuchen zu Hause komme, hochgeehrtester Herr Geheimerath, sind mir Ihre gütige Zeilen von [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Erst eben jetzt, da ich von Besuchen zu Hause komme, hochgeehrtester Herr Geheimerath, sind mir Ihre gütige Zeilen von gestern eingehändigt worden, und ich beehre mich sogleich zu erwiedern, daß ich die so veränderte Einladung auf Morgen Abend um 6 Uhr mit größtem Vergnügen annehme. Auch Hr. Lassen wird sich zwei Stunden später dankbar einstellen. Sollte der Gasthof Ihnen außer dem Wege liegen, so bitte ich Sie zu erlauben, daß ich Sie abhole, statt Sie zu erwarten.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster
AW von Schlegel
Dienstag d. 1sten Mai
1827.
Sollte es Ew. Hochwohlgeboren bequemer seyn, in der Stadt Rom vorzusprechen, so bedarf es weiter keiner Antwort, u ich werde dann um die bestimmte Stunde zu Hause seyn.
[2] [leer]
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[1] Erst eben jetzt, da ich von Besuchen zu Hause komme, hochgeehrtester Herr Geheimerath, sind mir Ihre gütige Zeilen von gestern eingehändigt worden, und ich beehre mich sogleich zu erwiedern, daß ich die so veränderte Einladung auf Morgen Abend um 6 Uhr mit größtem Vergnügen annehme. Auch Hr. Lassen wird sich zwei Stunden später dankbar einstellen. Sollte der Gasthof Ihnen außer dem Wege liegen, so bitte ich Sie zu erlauben, daß ich Sie abhole, statt Sie zu erwarten.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew Hochwohlgeboren
ergebenster
AW von Schlegel
Dienstag d. 1sten Mai
1827.
Sollte es Ew. Hochwohlgeboren bequemer seyn, in der Stadt Rom vorzusprechen, so bedarf es weiter keiner Antwort, u ich werde dann um die bestimmte Stunde zu Hause seyn.
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