• August Wilhelm von Schlegel to Anne Louise Germaine de Staël-Holstein

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Unknown · Date: [Ende März 1804]
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Anne Louise Germaine de Staël-Holstein
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: [Ende März 1804]
  • Typ: Deutsche Übersetzung
  • Notations: Datum erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 67.
  • Incipit: „Vielen Dank für Ihre Nachsicht. Wir haben uns also nur noch durch eine einzige Gesellschaft durchzumühen und dann sind wir allein. [...]“
    Language
  • German
Vielen Dank für Ihre Nachsicht. Wir haben uns also nur noch durch eine einzige Gesellschaft durchzumühen und dann sind wir allein. Ich warte zur angegebenen Zeit und wir werden uns wenigstens einige Augenblicke im Wagen unterhalten können. Seien Sie überzeugt, auch beim besten Willen von meiner Seite wird die Prinzessin L[uise] an mir nichts entdecken und von mir nichts hören, was irgend die Mühe lohnen könnte.
Leben Sie wohl, bis auf den Abend. Ich küsse Ihnen in Gedanken die Hand. A. W. S.
Vielen Dank für Ihre Nachsicht. Wir haben uns also nur noch durch eine einzige Gesellschaft durchzumühen und dann sind wir allein. Ich warte zur angegebenen Zeit und wir werden uns wenigstens einige Augenblicke im Wagen unterhalten können. Seien Sie überzeugt, auch beim besten Willen von meiner Seite wird die Prinzessin L[uise] an mir nichts entdecken und von mir nichts hören, was irgend die Mühe lohnen könnte.
Leben Sie wohl, bis auf den Abend. Ich küsse Ihnen in Gedanken die Hand. A. W. S.
· Original , [Ende März 1804]
· Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 101.
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