• August Wilhelm von Schlegel to Henriette Naumann

  • Place of Dispatch: Bonn GND · Place of Destination: Bonn GND · Date: [zwischen 1828 und 1843]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Henriette Naumann
  • Place of Dispatch: Bonn GND
  • Place of Destination: Bonn GND
  • Date: [zwischen 1828 und 1843]
  • Notations: Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Moritz Naumann kam 1828 an die Universität Bonn.
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1849573
  • Classification Number: Autographensammlung der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • Number of Pages: 1 e. Br. ( 1 Doppelbl.)
  • Format: 22,7 x 13,4 cm
  • Particularities: Mit Briefumschlag.
  • Incipit: „[1] Ich war auf dem Wege, um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen, als ich das Vergnügen hatte Ihnen an [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Hoell, Anne
  • Varwig, Olivia
[1] Ich war auf dem Wege, um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen, als ich das Vergnügen hatte Ihnen an der Ecke des Münsterplatzes zu begegnen. Ihr Sonnenschirm verhinderte Sie, mich zu sehen. An Ihrer Thür wurde mir bestätigt, Sie seyen ausgegangen. Mittlerweile hat Herr Naumann an meiner Thür, wegen Ihrer Unpäßlichkeit, in Ihrer beider Namen abgesagt. Ich bitte tausendmal um Verzeihung wegen meiner importunen Einladung.
Donnerstag Mittag
Ergebenst
AWvSchlegel
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Frau Naumann
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[1] Ich war auf dem Wege, um mich nach Ihrem Befinden zu erkundigen, als ich das Vergnügen hatte Ihnen an der Ecke des Münsterplatzes zu begegnen. Ihr Sonnenschirm verhinderte Sie, mich zu sehen. An Ihrer Thür wurde mir bestätigt, Sie seyen ausgegangen. Mittlerweile hat Herr Naumann an meiner Thür, wegen Ihrer Unpäßlichkeit, in Ihrer beider Namen abgesagt. Ich bitte tausendmal um Verzeihung wegen meiner importunen Einladung.
Donnerstag Mittag
Ergebenst
AWvSchlegel
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Frau Naumann
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