• August Wilhelm von Schlegel an Maria Löbel

  • Absendeort: Hannover · Empfangsort: Bonn · Datum: 08.08.1827
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Maria Löbel
  • Absendeort: Hannover
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 08.08.1827
    Druck
  • Bibliographische Angabe: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 71.
  • Incipit: „[1] Hannover d. 8 ten Aug
    1827.
    Meine liebe Marie! ich bin über Hamburg und Harburg, wo ich meine Verwandten besucht habe, glücklich [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Signatur: MS.2.882, 78
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
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[1] Hannover d. 8 ten Aug
1827.
Meine liebe Marie! ich bin über Hamburg und Harburg, wo ich meine Verwandten besucht habe, glücklich und gesund wiewohl nicht ohne viele Beschwerde wegen der schlechten Wege hier angekommen, und habe mich sehr gefreut, Ihren Brief vom 29sten Jul. hier vorzufinden. In Berlin war ich durch verschiedene Umstände länger aufgehalten worden, als ich glaubte. Von hier gedenke ich übermorgen abzureisen; u dann gerade durch Westphalen nach Hause. Unterwegs werde ich mich so wenig als möglich verweilen. Ich bin sehr vergnügt über die Nachricht von Ihrem Wohlbefinden, u werde mich in meiner häuslichen Ruhe recht glücklich fühlen. Leben Sie tausendmal wohl – auf baldiges frohes Wiedersehen. Es geht doch nichts über die Heimath und das eigne Dach, wiewohl mich die Geschwister hier auf das beste bewillkommt haben.
AWvS
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[1] Hannover d. 8 ten Aug
1827.
Meine liebe Marie! ich bin über Hamburg und Harburg, wo ich meine Verwandten besucht habe, glücklich und gesund wiewohl nicht ohne viele Beschwerde wegen der schlechten Wege hier angekommen, und habe mich sehr gefreut, Ihren Brief vom 29sten Jul. hier vorzufinden. In Berlin war ich durch verschiedene Umstände länger aufgehalten worden, als ich glaubte. Von hier gedenke ich übermorgen abzureisen; u dann gerade durch Westphalen nach Hause. Unterwegs werde ich mich so wenig als möglich verweilen. Ich bin sehr vergnügt über die Nachricht von Ihrem Wohlbefinden, u werde mich in meiner häuslichen Ruhe recht glücklich fühlen. Leben Sie tausendmal wohl – auf baldiges frohes Wiedersehen. Es geht doch nichts über die Heimath und das eigne Dach, wiewohl mich die Geschwister hier auf das beste bewillkommt haben.
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