• August Wilhelm von Schlegel an Maria Löbel

  • Absendeort: Paris · Empfangsort: Bonn · Datum: 02.12.1831
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Maria Löbel
  • Absendeort: Paris
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 02.12.1831
    Druck
  • Bibliographische Angabe: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 84.
  • Incipit: „[1] Paris d. 2ten Dec. 31
    Meine liebe Marie,
    Ich habe Ihnen vor zehn Tagen geschrieben, u seitdem noch keinen Brief wieder von [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Signatur: MS.2.882,87
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 Bl., 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
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[1] Paris d. 2ten Dec. 31
Meine liebe Marie,
Ich habe Ihnen vor zehn Tagen geschrieben, u seitdem noch keinen Brief wieder von Ihnen gehabt: Heute schreibe ich hauptsächlich wegen eines wichtigen Auftrages an Herrn Lassen. Das Packet mit den Kleidern ist noch nicht angekommen, aber das wundert mich nicht – der Brief, worin Sie mir die Absendung meldeten war vom 16ten Nov. – Indessen wäre es mir sehr willkommen, wenn ich die Sachen bald hätte, denn ich werde doch nächstens wieder an den Hof gehen müssen. Wie gnädig mir der König den Orden ertheilt hat, habe ich Ihnen ausführlich beschrieben. Übrigens bin ich immer vollkommen gesund, und bringe meine Zeit sehr angenehm u nützlich zu. Ich hoffe das Gleiche von Ihnen, lassen Sie sich nichts abgehen, und richten Sie sich Ihre Wohnung recht warm für den Winter ein. Mit den besten Wünschen
Ihr treugesinnter
AWvSchl
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[1] Paris d. 2ten Dec. 31
Meine liebe Marie,
Ich habe Ihnen vor zehn Tagen geschrieben, u seitdem noch keinen Brief wieder von Ihnen gehabt: Heute schreibe ich hauptsächlich wegen eines wichtigen Auftrages an Herrn Lassen. Das Packet mit den Kleidern ist noch nicht angekommen, aber das wundert mich nicht – der Brief, worin Sie mir die Absendung meldeten war vom 16ten Nov. – Indessen wäre es mir sehr willkommen, wenn ich die Sachen bald hätte, denn ich werde doch nächstens wieder an den Hof gehen müssen. Wie gnädig mir der König den Orden ertheilt hat, habe ich Ihnen ausführlich beschrieben. Übrigens bin ich immer vollkommen gesund, und bringe meine Zeit sehr angenehm u nützlich zu. Ich hoffe das Gleiche von Ihnen, lassen Sie sich nichts abgehen, und richten Sie sich Ihre Wohnung recht warm für den Winter ein. Mit den besten Wünschen
Ihr treugesinnter
AWvSchl
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