• August Wilhelm von Schlegel an Maria Löbel

  • Absendeort: Paris · Empfangsort: Bonn · Datum: 11.01.1832
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Maria Löbel
  • Absendeort: Paris
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 11.01.1832
    Druck
  • Bibliographische Angabe: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 90.
  • Incipit: „[1] Paris d. 11ten Jan 1832
    Meine liebe Marie, ich schreibe Ihnen heute nur wenige Zeilen, um Ihnen zu sagen, daß ich [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Signatur: MS.2.882,91
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 Bl. (zerteiltes Dbl.), 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
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[1] Paris d. 11ten Jan 1832
Meine liebe Marie, ich schreibe Ihnen heute nur wenige Zeilen, um Ihnen zu sagen, daß ich Ihren letzten Brief empfangen habe, u gesund u wohl bin. Übrigens bringe ich aber meine Zeit trübselig zu, in dem Hause einer trostlosen Familie. Mit den Anstalten gegen die Cholera doch wohl bezahlen müssen. Jetzt können Sie nun auch die Zeichen von den Rothschildischen Loosen haben. Schneiden Sie die Coupons vorsichtig ab, behalten Sie zurück, was Ihnen gehört, u mit dem übrigen halten Sie die Wirthschaft u bezahlen Sie die Rechnungen. Für Peter Busch habe ich eine Anweisung nach Düsseldorf geschickt. Was sonst nöthig ist, melden Sie nur. Mich verlangt unsäglich nach Hause.
in Eil
Ihr treugesinnter
AWvSchl
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[1] Paris d. 11ten Jan 1832
Meine liebe Marie, ich schreibe Ihnen heute nur wenige Zeilen, um Ihnen zu sagen, daß ich Ihren letzten Brief empfangen habe, u gesund u wohl bin. Übrigens bringe ich aber meine Zeit trübselig zu, in dem Hause einer trostlosen Familie. Mit den Anstalten gegen die Cholera doch wohl bezahlen müssen. Jetzt können Sie nun auch die Zeichen von den Rothschildischen Loosen haben. Schneiden Sie die Coupons vorsichtig ab, behalten Sie zurück, was Ihnen gehört, u mit dem übrigen halten Sie die Wirthschaft u bezahlen Sie die Rechnungen. Für Peter Busch habe ich eine Anweisung nach Düsseldorf geschickt. Was sonst nöthig ist, melden Sie nur. Mich verlangt unsäglich nach Hause.
in Eil
Ihr treugesinnter
AWvSchl
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