• August Wilhelm von Schlegel to Friedrich Schleiermacher

  • Place of Dispatch: Jena · Place of Destination: Berlin · Date: 16.12.1799
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Friedrich Schleiermacher
  • Place of Dispatch: Jena
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 16.12.1799
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 3. Briefwechsel 1799‒1800 (Briefe 553‒849). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1992, S. 295‒305.
  • Weitere Drucke: Aus Schleiermacherʼs Leben. In Briefen. Hg. v. Ludwig Jonas u. Wilhelm Dilthey. Bd. 3: Schleiermachers Briefwechsel mit Freunden bis zu seiner Übersiedlung nach Halle, namentlich der mit Friedrich und August Wilhelm Schlegel. Berlin 1861, S. 141‒144.
    Klein, Christiane: Das Jenaer Romantikertreffen im November 1799: Dokumentation und Analyse. Heidelberg 2017, S. 246‒248.
  • Incipit: „[1] J. d. 16 Dec 1799
    Liebster Schleiermacher, unsre Freunde haben in der That jetzt bey den häufigen Anfällen die auf uns [...]“
    Manuscript
  • Provider: Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
  • Classification Number: NL F. D. E. Schleiermacher, Nr. 372.1. Bl.8–10r
  • Number of Pages: 4 S., hs. m. U.
    Language
  • German
[1] J. d. 16 Dec 1799
Liebster Schleiermacher, unsre Freunde haben in der That jetzt bey den häufigen Anfällen die auf uns geschehen, einen harten Stand, – Fichte hat uns eine lebhafte Vorstellung von diesen Berlinischen Debatten gegeben, und da Sie eigentlich einer von den unsrigen sind und in derselben Verdammniß mit uns stehen (sie auch redlich mit auf uns haben ziehen helfen, – denn die Beurtheilung der Anthropologie ist, wie ich rühmen muß, von einer gewissen Partey, für eine der atrocesten Sachen im Athenaeum gehalten worden) so würde Ihr Schweigen vielleicht für ein Eingestehen des Sieges gehalten werden, und den Philistern gänzlich aus dem Wege zu gehn, ist in einer solchen Hauptresidenz derselben wie Berlin wohl nicht thunlich. Ihrem Verlangen nach näheren Berichten wegen des Bruchs mit der Allgemeinen Literatur Zeitung will ich durch Mittheilung zweyer Briefe von Hufeland und mir vor Erscheinung der Erklärungen, Genüge zu leisten suchen. Sie sind bevollmächtigt sie zu zeigen wo und wem Sie wollen, – den Brief von Hufeland darf ich als ein Aktenstück betrachten, – nur geben Sie sie nicht aus den Händen. Sie werden darin bemerken und bemerklich machen, wie gar gerne die Redactoren meinen Schritt abgewandt hätten, – daß sie den Recensenten von Adelheids Briefen gern sakrifiziert hätten, – daß ich mich auch keinesweges vor der Aufzählung meiner Recensionen gefürchtet, [2] wie sie durch ihre Gegenerklärung glauben zu machen suchen, daß der Fall gewesen sey. Denn ist auch der Umstand zu berichtigen, daß ich nie die Beurtheilung des Wilhelm Meister förmlich übernommen habe. Der erste Beurtheiler ist Schiller, – der, von dem sie jetzt etwas nicht gemeines erwarten, worüber Goethe sehr lachte, Huber. Diese Prostituzion ist ihnen noch zu gönnen.
Ich habe mit Goethe weitläuftig über diese Sache deliberirt, und das Resultat ist, daß keine Antwort auf die Gegenerklärung der Redactoren zu geben ist. Das einzige, was vielleicht zu thun wäre, was ich mir aber noch überlegen will, ist, daß ich eine vollständige Aufzählung meiner Recensionen im Athenaeum gäbe. Melden Sie mir doch, ob Sie in Berlin diese Ansicht der Sache gewahr werden, die mir von andern Seiten zugekommen ist: als ob ich schweigen müsse, weil ich mich vor der Nennung meiner Recensionen zu fürchten habe. – Ich habe meine Verachtung gegen die Allgemeine Literatur Zeitung in kritischer Rücksicht an den Tag gelegt. Sie haben hierauf nichts zu antworten gewußt, denn wie sie sich auch krümmen und winden mögen haben sie doch eingestehen müssen, daß ich in dem Fache seit einigen Jahren die Hauptsache gethan. Ich habe ihnen ferner schlechte Absichten Schuld gegeben, was eigentlich nur eine moralische Überzeugung ist, und keinen strikten Beweis zuläßt. [3] Sie haben sich hierauf so wenig gerechtfertigt, daß sie vielmehr nicht einmal das Herz haben, mir den Beweis zuzuschieben, sondern mit wehmüthiger Einziehung der Schultern zurücktreten. – Ich habe also eigentlich gar nichts mehr zur Rechtfertigung meines Schrittes zu sagen, – ich müßte ganz aggressiv zu Werke gehen, und da das ehrsame Publikum so erbittert gegen uns ist, so ist es wohl eben nicht der Zeitpunkt hiezu Gehör zu finden. Ich will sie schon, so Gott will, bey andren Gelegenheiten tüchtig zwacken und schinden.
Hubers Brief an mich würde Sie unstreitig amusiren, allein ihn abzuschreiben ist zu weitläuftig, und ich mag ihn nicht wegsenden, da ich vielleicht noch darauf antworten werde. Öffentlich ist nichts zu antworten das versteht sich. Melden Sie uns doch, wie die Leute die Recension finden. Unfehlbar sehr gut, – sie ist ja den Gemeinen wie aus der Seele geschrieben, aber wenn auch nur ein Gefreyter ist, müßte däucht mich, die Armseligkeit des Urtheils einsehen. Ich habe einen Brief an Frölich geschrieben um ihn zu trösten, und wegen dieser Leiden und weil er meine Assignazion gehörig bezahlt hat, dießmal recht freundschaftlich mit ihm gesprochen. Haben Sie die Güte es an ihn zu besorgen. –
[4] Daß die Nicht-Einrückung des Aufsatzes von Hardenberg und des Widerporst beschlossen worden, wird Friedrich gemeldet haben. Ich war schon früher dieser Meynung, wurde aber überstimmt und provocirte auf Goethe. Dieser ist denn sehr in die Sache eingegangen, und hat mit umständlicher und gründlicher Entwickelung gegen die Aufnahme und für mich entschieden. Ich wollte daß Sie die schönen Reden, die er mir bey dieser und andren Gelegenheiten gehalten, mit hätten anhören können, – es würde Sie entzückt haben. Überhaupt hat sich Goethe bey diesem ganzen Handel so herzlich und wahrhaft väterlich gegen uns genommen, daß sein Rath alle Rücksicht verdient, besonders da er eine große Erfahrung in diesem Fache hat, indem er, wie er sagt, sich nun, Gott sey gepriesen! an die dreyßig Jahre in der Opposition befindet.
Es ist auch beschlossen worden, dießmal keine Teufeleyen zu geben. Gewiß, sie müssen ganz exquis seyn, oder sie taugen gar nichts, und die Sujets sind so pover, daß man gleich auf dem trocknen ist. – Dagegen recht gediegne ernsthafte Notizen. Ihr Garve ist uns in diesem Fache unschätzbar. könnten Sie uns doch noch mehr geben! Gegen Ihre Gründe wider den Reinhold und Jakobi habe ich nichts einzuwenden. Könnten Sie aber nicht [5] etwas über Fichte’s Moral und seine neueste Bestimmung geben? – Sie haben meinem Bruder noch zu etwas Hoffnung gemacht, das nicht Notiz sondern aus dem Gemüthe geschrieben seyn sollte. Diese Aussicht sowohl als die entferntere auf den Spinosa ist für das nächste oder 6te Stück sehr willkommen, und dann nennen Sie sich wol endlich? – Haben Sie doch die Güte Bernhardi recht zum Herder anzutreiben, und ihn, wenn es nöthig seyn sollte, bey verwickelten Punkten zu unterstützen. Er hat übrigens alle Freyheit mit witzigen Einfällen, wenn nur die Grundlage eine gründliche Widerlegung ist. Wir wollen, denke ich, eben durch diese Notiz beweisen, daß es uns nicht verboten worden ist, und wir uns auch nicht verbieten lassen, über Weimarsche Gelehrte frey zu urtheilen.
Friedrich wird schwerlich Notizen liefern, da ihn sein Dialog über die Poesie, und demnächst die Lucinde ganz absorbiren. Ich denke aber mit einigen poetischen nicht dahinten zu bleiben, und so wird das Gewicht der Notizen hoffentlich die Menge ersetzen.
Übrigens gestehe ich Ihnen, daß mich [6] selbst das ungeheure Geschrey und Geschnatter gegen das Athenaeum nicht aus meiner Apathie in Absicht auf dasselbe weckt. Die Leute sind doch im Grunde noch gar zu dumm dazu, sie könnten ja nur immer von neuem die alten Stücke lesen, sie immer nicht verstehen und sich immer von neuem ärgern, ohne daß man nöthig hätte ihnen dazu neue Stücke zu schreiben. Ich brüte über poetischen Planen. – Nähere zu der demnächst erscheinenden Sammlung meiner Gedichte sind schon verschiedne ausgeführt, unter anderen eins, womit ich besonders bey Goethe ausgezeichnetes Glück gemacht habe, ein katholisches Gedicht: der Bund der Kirche mit den Künsten. – Zu entferntern Planen mache ich Studien.
Leben Sie recht wohl, denken Sie an uns, und schreiben Sie an und für uns. Viele Grüße an Bernhardi und seine Frau. Der arme Tieck muß noch immer wegen eines verdrießlichen gichtischen Übels das Zimmer hüten. Adieu adieu
Tausendmal der Ihrige
AW Schlegel

Den Brief an Frölich siegeln Sie wohl ein wenig ein.
[1] J. d. 16 Dec 1799
Liebster Schleiermacher, unsre Freunde haben in der That jetzt bey den häufigen Anfällen die auf uns geschehen, einen harten Stand, – Fichte hat uns eine lebhafte Vorstellung von diesen Berlinischen Debatten gegeben, und da Sie eigentlich einer von den unsrigen sind und in derselben Verdammniß mit uns stehen (sie auch redlich mit auf uns haben ziehen helfen, – denn die Beurtheilung der Anthropologie ist, wie ich rühmen muß, von einer gewissen Partey, für eine der atrocesten Sachen im Athenaeum gehalten worden) so würde Ihr Schweigen vielleicht für ein Eingestehen des Sieges gehalten werden, und den Philistern gänzlich aus dem Wege zu gehn, ist in einer solchen Hauptresidenz derselben wie Berlin wohl nicht thunlich. Ihrem Verlangen nach näheren Berichten wegen des Bruchs mit der Allgemeinen Literatur Zeitung will ich durch Mittheilung zweyer Briefe von Hufeland und mir vor Erscheinung der Erklärungen, Genüge zu leisten suchen. Sie sind bevollmächtigt sie zu zeigen wo und wem Sie wollen, – den Brief von Hufeland darf ich als ein Aktenstück betrachten, – nur geben Sie sie nicht aus den Händen. Sie werden darin bemerken und bemerklich machen, wie gar gerne die Redactoren meinen Schritt abgewandt hätten, – daß sie den Recensenten von Adelheids Briefen gern sakrifiziert hätten, – daß ich mich auch keinesweges vor der Aufzählung meiner Recensionen gefürchtet, [2] wie sie durch ihre Gegenerklärung glauben zu machen suchen, daß der Fall gewesen sey. Denn ist auch der Umstand zu berichtigen, daß ich nie die Beurtheilung des Wilhelm Meister förmlich übernommen habe. Der erste Beurtheiler ist Schiller, – der, von dem sie jetzt etwas nicht gemeines erwarten, worüber Goethe sehr lachte, Huber. Diese Prostituzion ist ihnen noch zu gönnen.
Ich habe mit Goethe weitläuftig über diese Sache deliberirt, und das Resultat ist, daß keine Antwort auf die Gegenerklärung der Redactoren zu geben ist. Das einzige, was vielleicht zu thun wäre, was ich mir aber noch überlegen will, ist, daß ich eine vollständige Aufzählung meiner Recensionen im Athenaeum gäbe. Melden Sie mir doch, ob Sie in Berlin diese Ansicht der Sache gewahr werden, die mir von andern Seiten zugekommen ist: als ob ich schweigen müsse, weil ich mich vor der Nennung meiner Recensionen zu fürchten habe. – Ich habe meine Verachtung gegen die Allgemeine Literatur Zeitung in kritischer Rücksicht an den Tag gelegt. Sie haben hierauf nichts zu antworten gewußt, denn wie sie sich auch krümmen und winden mögen haben sie doch eingestehen müssen, daß ich in dem Fache seit einigen Jahren die Hauptsache gethan. Ich habe ihnen ferner schlechte Absichten Schuld gegeben, was eigentlich nur eine moralische Überzeugung ist, und keinen strikten Beweis zuläßt. [3] Sie haben sich hierauf so wenig gerechtfertigt, daß sie vielmehr nicht einmal das Herz haben, mir den Beweis zuzuschieben, sondern mit wehmüthiger Einziehung der Schultern zurücktreten. – Ich habe also eigentlich gar nichts mehr zur Rechtfertigung meines Schrittes zu sagen, – ich müßte ganz aggressiv zu Werke gehen, und da das ehrsame Publikum so erbittert gegen uns ist, so ist es wohl eben nicht der Zeitpunkt hiezu Gehör zu finden. Ich will sie schon, so Gott will, bey andren Gelegenheiten tüchtig zwacken und schinden.
Hubers Brief an mich würde Sie unstreitig amusiren, allein ihn abzuschreiben ist zu weitläuftig, und ich mag ihn nicht wegsenden, da ich vielleicht noch darauf antworten werde. Öffentlich ist nichts zu antworten das versteht sich. Melden Sie uns doch, wie die Leute die Recension finden. Unfehlbar sehr gut, – sie ist ja den Gemeinen wie aus der Seele geschrieben, aber wenn auch nur ein Gefreyter ist, müßte däucht mich, die Armseligkeit des Urtheils einsehen. Ich habe einen Brief an Frölich geschrieben um ihn zu trösten, und wegen dieser Leiden und weil er meine Assignazion gehörig bezahlt hat, dießmal recht freundschaftlich mit ihm gesprochen. Haben Sie die Güte es an ihn zu besorgen. –
[4] Daß die Nicht-Einrückung des Aufsatzes von Hardenberg und des Widerporst beschlossen worden, wird Friedrich gemeldet haben. Ich war schon früher dieser Meynung, wurde aber überstimmt und provocirte auf Goethe. Dieser ist denn sehr in die Sache eingegangen, und hat mit umständlicher und gründlicher Entwickelung gegen die Aufnahme und für mich entschieden. Ich wollte daß Sie die schönen Reden, die er mir bey dieser und andren Gelegenheiten gehalten, mit hätten anhören können, – es würde Sie entzückt haben. Überhaupt hat sich Goethe bey diesem ganzen Handel so herzlich und wahrhaft väterlich gegen uns genommen, daß sein Rath alle Rücksicht verdient, besonders da er eine große Erfahrung in diesem Fache hat, indem er, wie er sagt, sich nun, Gott sey gepriesen! an die dreyßig Jahre in der Opposition befindet.
Es ist auch beschlossen worden, dießmal keine Teufeleyen zu geben. Gewiß, sie müssen ganz exquis seyn, oder sie taugen gar nichts, und die Sujets sind so pover, daß man gleich auf dem trocknen ist. – Dagegen recht gediegne ernsthafte Notizen. Ihr Garve ist uns in diesem Fache unschätzbar. könnten Sie uns doch noch mehr geben! Gegen Ihre Gründe wider den Reinhold und Jakobi habe ich nichts einzuwenden. Könnten Sie aber nicht [5] etwas über Fichte’s Moral und seine neueste Bestimmung geben? – Sie haben meinem Bruder noch zu etwas Hoffnung gemacht, das nicht Notiz sondern aus dem Gemüthe geschrieben seyn sollte. Diese Aussicht sowohl als die entferntere auf den Spinosa ist für das nächste oder 6te Stück sehr willkommen, und dann nennen Sie sich wol endlich? – Haben Sie doch die Güte Bernhardi recht zum Herder anzutreiben, und ihn, wenn es nöthig seyn sollte, bey verwickelten Punkten zu unterstützen. Er hat übrigens alle Freyheit mit witzigen Einfällen, wenn nur die Grundlage eine gründliche Widerlegung ist. Wir wollen, denke ich, eben durch diese Notiz beweisen, daß es uns nicht verboten worden ist, und wir uns auch nicht verbieten lassen, über Weimarsche Gelehrte frey zu urtheilen.
Friedrich wird schwerlich Notizen liefern, da ihn sein Dialog über die Poesie, und demnächst die Lucinde ganz absorbiren. Ich denke aber mit einigen poetischen nicht dahinten zu bleiben, und so wird das Gewicht der Notizen hoffentlich die Menge ersetzen.
Übrigens gestehe ich Ihnen, daß mich [6] selbst das ungeheure Geschrey und Geschnatter gegen das Athenaeum nicht aus meiner Apathie in Absicht auf dasselbe weckt. Die Leute sind doch im Grunde noch gar zu dumm dazu, sie könnten ja nur immer von neuem die alten Stücke lesen, sie immer nicht verstehen und sich immer von neuem ärgern, ohne daß man nöthig hätte ihnen dazu neue Stücke zu schreiben. Ich brüte über poetischen Planen. – Nähere zu der demnächst erscheinenden Sammlung meiner Gedichte sind schon verschiedne ausgeführt, unter anderen eins, womit ich besonders bey Goethe ausgezeichnetes Glück gemacht habe, ein katholisches Gedicht: der Bund der Kirche mit den Künsten. – Zu entferntern Planen mache ich Studien.
Leben Sie recht wohl, denken Sie an uns, und schreiben Sie an und für uns. Viele Grüße an Bernhardi und seine Frau. Der arme Tieck muß noch immer wegen eines verdrießlichen gichtischen Übels das Zimmer hüten. Adieu adieu
Tausendmal der Ihrige
AW Schlegel

Den Brief an Frölich siegeln Sie wohl ein wenig ein.
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