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Ich habe mich, so viel es ohne große Untersuchungen möglich war, in <anchor type="b" n="3847" ana="12" xml:id="NidB63517"/>den <hi rend="family:Courier">Zodiacus</hi><anchor type="e" n="3847" ana="12" xml:id="NidE63517"/> einstudirt, was ich ohnehin thun möchte, da ich an <anchor type="b" n="3824" ana="11" xml:id="NidB63518"/><hi rend="family:Courier">Letronne</hi><anchor type="e" n="3824" ana="11" xml:id="NidE63518"/> zu schreiben hatte: so weit ich die Sache aber jetzt übersehen kann, liegt sie so, daß Letronne schwer zu widerlegen ist, wie überhaupt jede Negation sicherer vor Einwurf ist als das Positive. So läßt es sich zum Beispiel daraussehen, daß er die 12 <hi rend="family:Courier">Kshańaʼs</hi> in dem <hi rend="family:Courier">Lexicon</hi> des <hi rend="family:Courier">Amara-Sinhas</hi>, weil sie im <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB63527"/>Gesetzbuch des <hi rend="family:Courier">Manus</hi><anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE63527"/> nicht vorkommen, sogleich benutzen wird, um zu bewesien, daß die Indier ihre Zeitmessung der Griechischen Grundeintheilung accomodirt hätten, indem nun auf das Νυχθήμερον 360 <hi rend="family:Courier">Kshańaʼs</hi> kommen; und womit will man dieses entscheidend widerlegen? In Rücksicht der Babylonier bleibe ich freilich dabei, daß sie den Thierkreis in 12 Theile getheilt haben; denn dieses wird bei <anchor type="b" n="9684" ana="11" xml:id="NidB63532"/><hi rend="family:Courier">Sextus Empiricus</hi><anchor type="e" n="9684" ana="11" xml:id="NidE63532"/> mit Bestimmtheit το<hi rend="background:#FF0000">ί</hi>ς πάλοι Χαλδαίοις zugeschrieben; ich habe also wenigstens für diese Theilung ein bestimmtes Zeugniß für mich (jedoch nicht für die Bilder): und die Zwölftheilung hat in Bezug auf <anchor type="b" n="3842" ana="10" xml:id="NidB63530"/>Babylon<anchor type="e" n="3842" ana="10" xml:id="NidE63530"/> um so mehr Begründung, da <anchor type="b" n="2218" ana="11" xml:id="NidB63519"/><hi rend="family:Courier">Herodot</hi><anchor type="e" n="2218" ana="11" xml:id="NidE63519"/> die Eintheilung des Tages in 12 Stunden bei den Griechen ausdrücklich aus Babylon ableitet, und diese Stunden bei den Babylonischen Beobachtungen bei <anchor type="b" n="9683" ana="11" xml:id="NidB63531"/>Ptolemaus<anchor type="e" n="9683" ana="11" xml:id="NidE63531"/> zu Grunde liegen. Übrigens ist es für meine meteologischen Untersuchungen nicht von großer Wichtigkeit, wie man darüber urtheile. Die Zeitmesung habe ich dabei aus dem Spiele gelassen, weil ich sie nicht zur Meteologie rechen; ich habe über Maß und Gewicht geforscht, und meine Deductionen beruhen darauf, daß das babylonische Gewicht dem <hi rend="family:Courier">Aeginä</hi>ischen gleich, daß das Babylonische u Ägyptische königliche Längenmaß einerlei und zum Griechischen im Verhältniß 3<hi rend="background:#FF00FF">/</hi>3 : 3<hi rend="background:#FF00FF">/</hi>2 ist, daß das Wort μνᾶ nicht Griechisch, sondern Chaldäisch und Aegyptisch ist, daß <hi rend="family:Courier">Syrien</hi>, <hi rend="family:Courier">Phoenicien</hi>, Aegypten, <anchor type="b" n="5583" ana="10" xml:id="NidB63529"/>Karthago<anchor type="e" n="5583" ana="10" xml:id="NidE63529"/> pp. alle dasselbe Gewicht wie <anchor type="b" n="9682" ana="10" xml:id="NidB63528"/>Aegina<anchor type="e" n="9682" ana="10" xml:id="NidE63528"/> hatten und dgl. mehr. Zwar kann man sagen, das stamme wol von der Macedonischen Herrschaft und dem Alexandrinischen Machthandel her: aber ich habe denn doch genügende Gründe angeführt, weshalb dies nicht angenommen werden könne, und also eine andere Erklärung nöthig sei, welche nur darin liegen kann, daß in sehr alten Zeiten aus dem Orient diese Systeme nach Griechenland verpflanzt worden sind.<lb/><milestone unit="start" n="24183"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24183"/> Die B... der <hi rend="background:#FF00FF">Nachtgleichen</hi> kann ich gegen <hi rend="family:Courier">Letronne</hi> aber auch nicht als Aegyptische Erfindung festhalten, sobald das Alter der Aegypt. Thierkreise wegfällt: es ist auch hier wieder ein Vortheil, den die <hi rend="family:Courier">Negation</hi> hat. Ich finde Ihre Vorstellung über die wunderliche Stelle des <hi rend="family:Courier">Herodot</hi> sehr wahrscheinlich; diese Stelle führt in der That darauf, daß die Aegypter die <hi rend="background:#FF00FF">Präcession</hi> gebaut; aber wie wollen wir die Negativen davon überzeugen? Ich gestehe, daß ich zu jenen Worten im <anchor type="b" n="9681" ana="11" xml:id="NidB63523"/><hi rend="family:Courier">Philolaos</hi><anchor type="e" n="9681" ana="11" xml:id="NidE63523"/> nur durch <anchor type="b" n="3899" ana="11" xml:id="NidB63522"/><anchor type="b" n="3900" ana="12" xml:id="NidB63524"/>Ideler<anchor type="e" n="3900" ana="12" xml:id="NidE63524"/><anchor type="e" n="3899" ana="11" xml:id="NidE63522"/> verführte worden bin, der damals an das hohe Alter der Thierkreise glaubte, nachdem er die <hi rend="family:Courier">Description de lʼÉgypte</hi> gelassen hatte: wie er jetzt darüber denkt, ist mir unbekannt, und ich habe verschiedene Gründe, weshalb ich nicht darüber mit ihm sprechen mag. So lehne ich denn auch freundschaftlich ab, ihn wegen Ihrer Vorrede zum <hi rend="family:Courier">Richard</hi> zu consultiren. Er ist alt und vergeßlich; und ich habe in den letzten Jahren an <anchor type="b" n="1351" ana="11" xml:id="NidB63521"/>unserem <hi rend="family:Courier">Hirt</hi><anchor type="e" n="1351" ana="11" xml:id="NidE63521"/> die traurige Erfahrung gemacht, wie schwer sich mit Männern der Art verfahren läßt, und wie wenig noch aus ihnen herauszupressen ist. Ich zweifle, daß sich Ideler noch in die Indische Astronomie hereinstudirt; über die Babylonische hat er früher eine gute Abhandlung geschrieben, und erkennt ihr hohes Alter an.<lb/>Χαλκεία χρυ<hi rend="background:#FF0000">σ</hi>είων! werden Sie ausrufen, wenn Sie dieses ἀντίδωρον für Ihren Brief erhalten haben. Das müßen Sie nur dem Rectorat zu gute halten, welches gerade im Anfange mich stark in Anspruch nimmt. Man sollte zwar glauben, die <hi rend="family:Courier">Cholera</hi> würde mir das Rectorat erleichtern, weil man ihretwegen wenig Studenten voraussetzt: die Sache ist aber wieder Erwarten anders ausgefallen und <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB63526"/>unsere Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE63526"/> so besucht wie vorher.<lb/>Um den Brief heute noch zur Post zu bringen, schließe ich, und drücke nur noch mein Bedauern aus, daß es mir nicht möglich war, länger bei Ihnen zu seyn. Noch erinnere ich mich aller unsrer früheren Zusammenkünfte mit lebhafter Freude: wie ich bei Ihnen in <hi rend="family:Courier">Bonn</hi> zu Tische war, u wie wir hier zusammen waren und zusammen gegessen haben; und wie gerne hätte ich das in <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB63525"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE63525"/> wiederholt!<lb/>Mit derselben innigen Verehrung, die Ihre hohen Verdienste mir immer einflößten,<lb/>von Herzen der Ihrige<lb/><hi rend="family:Courier">Böckh</hi>. <lb/><anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB63520"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE63520"/> d. 13. 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Ab 1803 begann er ein Studium der Theologie an der Universität Halle. Unter dem Einfluß von Friedrich August Wolf wandte er sich der Philologie zu. 1807 erfolgte die Promotion, noch im selben Jahr habilitierte er sich und bekam eine außerordentliche Professur an der Universität Heidelberg. 1809 erhielt er dort das Ordinariat. Böckh stand in Kontakt mit Heidelberger Romantikern. 1811 wechselte er an die neugegründete Universität Berlin. Dabei arbeitete er eng mit Wilhelm von Humboldt zusammen und hatte wiederholt das Amt des Dekans und das des Rektors inne. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen gehörte die Herausgabe der Pindarausgabe (1811–1821). Ab 1815 arbeitete Böckh am „Corpus inscriptionum Graecarum“ und begründete damit die wissenschaftliche griechische Epigraphik. 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Ich habe mich, so viel es ohne große Untersuchungen möglich war, in <anchor type="b" n="3847" ana="12" xml:id="NidB63517"/>den <hi rend="family:Courier">Zodiacus</hi><anchor type="e" n="3847" ana="12" xml:id="NidE63517"/> einstudirt, was ich ohnehin thun möchte, da ich an <anchor type="b" n="3824" ana="11" xml:id="NidB63518"/><hi rend="family:Courier">Letronne</hi><anchor type="e" n="3824" ana="11" xml:id="NidE63518"/> zu schreiben hatte: so weit ich die Sache aber jetzt übersehen kann, liegt sie so, daß Letronne schwer zu widerlegen ist, wie überhaupt jede Negation sicherer vor Einwurf ist als das Positive. So läßt es sich zum Beispiel daraussehen, daß er die 12 <hi rend="family:Courier">Kshańaʼs</hi> in dem <hi rend="family:Courier">Lexicon</hi> des <hi rend="family:Courier">Amara-Sinhas</hi>, weil sie im <anchor type="b" n="3717" ana="12" xml:id="NidB63527"/>Gesetzbuch des <hi rend="family:Courier">Manus</hi><anchor type="e" n="3717" ana="12" xml:id="NidE63527"/> nicht vorkommen, sogleich benutzen wird, um zu bewesien, daß die Indier ihre Zeitmessung der Griechischen Grundeintheilung accomodirt hätten, indem nun auf das Νυχθήμερον 360 <hi rend="family:Courier">Kshańaʼs</hi> kommen; und womit will man dieses entscheidend widerlegen? In Rücksicht der Babylonier bleibe ich freilich dabei, daß sie den Thierkreis in 12 Theile getheilt haben; denn dieses wird bei <anchor type="b" n="9684" ana="11" xml:id="NidB63532"/><hi rend="family:Courier">Sextus Empiricus</hi><anchor type="e" n="9684" ana="11" xml:id="NidE63532"/> mit Bestimmtheit το<hi rend="background:#FF0000">ί</hi>ς πάλοι Χαλδαίοις zugeschrieben; ich habe also wenigstens für diese Theilung ein bestimmtes Zeugniß für mich (jedoch nicht für die Bilder): und die Zwölftheilung hat in Bezug auf <anchor type="b" n="3842" ana="10" xml:id="NidB63530"/>Babylon<anchor type="e" n="3842" ana="10" xml:id="NidE63530"/> um so mehr Begründung, da <anchor type="b" n="2218" ana="11" xml:id="NidB63519"/><hi rend="family:Courier">Herodot</hi><anchor type="e" n="2218" ana="11" xml:id="NidE63519"/> die Eintheilung des Tages in 12 Stunden bei den Griechen ausdrücklich aus Babylon ableitet, und diese Stunden bei den Babylonischen Beobachtungen bei <anchor type="b" n="9683" ana="11" xml:id="NidB63531"/>Ptolemaus<anchor type="e" n="9683" ana="11" xml:id="NidE63531"/> zu Grunde liegen. Übrigens ist es für meine meteologischen Untersuchungen nicht von großer Wichtigkeit, wie man darüber urtheile. Die Zeitmesung habe ich dabei aus dem Spiele gelassen, weil ich sie nicht zur Meteologie rechen; ich habe über Maß und Gewicht geforscht, und meine Deductionen beruhen darauf, daß das babylonische Gewicht dem <hi rend="family:Courier">Aeginä</hi>ischen gleich, daß das Babylonische u Ägyptische königliche Längenmaß einerlei und zum Griechischen im Verhältniß 3<hi rend="background:#FF00FF">/</hi>3 : 3<hi rend="background:#FF00FF">/</hi>2 ist, daß das Wort μνᾶ nicht Griechisch, sondern Chaldäisch und Aegyptisch ist, daß <hi rend="family:Courier">Syrien</hi>, <hi rend="family:Courier">Phoenicien</hi>, Aegypten, <anchor type="b" n="5583" ana="10" xml:id="NidB63529"/>Karthago<anchor type="e" n="5583" ana="10" xml:id="NidE63529"/> pp. alle dasselbe Gewicht wie <anchor type="b" n="9682" ana="10" xml:id="NidB63528"/>Aegina<anchor type="e" n="9682" ana="10" xml:id="NidE63528"/> hatten und dgl. mehr. Zwar kann man sagen, das stamme wol von der Macedonischen Herrschaft und dem Alexandrinischen Machthandel her: aber ich habe denn doch genügende Gründe angeführt, weshalb dies nicht angenommen werden könne, und also eine andere Erklärung nöthig sei, welche nur darin liegen kann, daß in sehr alten Zeiten aus dem Orient diese Systeme nach Griechenland verpflanzt worden sind.<lb/><milestone unit="start" n="24183"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24183"/> Die B... der <hi rend="background:#FF00FF">Nachtgleichen</hi> kann ich gegen <hi rend="family:Courier">Letronne</hi> aber auch nicht als Aegyptische Erfindung festhalten, sobald das Alter der Aegypt. Thierkreise wegfällt: es ist auch hier wieder ein Vortheil, den die <hi rend="family:Courier">Negation</hi> hat. Ich finde Ihre Vorstellung über die wunderliche Stelle des <hi rend="family:Courier">Herodot</hi> sehr wahrscheinlich; diese Stelle führt in der That darauf, daß die Aegypter die <hi rend="background:#FF00FF">Präcession</hi> gebaut; aber wie wollen wir die Negativen davon überzeugen? Ich gestehe, daß ich zu jenen Worten im <anchor type="b" n="9681" ana="11" xml:id="NidB63523"/><hi rend="family:Courier">Philolaos</hi><anchor type="e" n="9681" ana="11" xml:id="NidE63523"/> nur durch <anchor type="b" n="3899" ana="11" xml:id="NidB63522"/><anchor type="b" n="3900" ana="12" xml:id="NidB63524"/>Ideler<anchor type="e" n="3900" ana="12" xml:id="NidE63524"/><anchor type="e" n="3899" ana="11" xml:id="NidE63522"/> verführte worden bin, der damals an das hohe Alter der Thierkreise glaubte, nachdem er die <hi rend="family:Courier">Description de lʼÉgypte</hi> gelassen hatte: wie er jetzt darüber denkt, ist mir unbekannt, und ich habe verschiedene Gründe, weshalb ich nicht darüber mit ihm sprechen mag. So lehne ich denn auch freundschaftlich ab, ihn wegen Ihrer Vorrede zum <hi rend="family:Courier">Richard</hi> zu consultiren. Er ist alt und vergeßlich; und ich habe in den letzten Jahren an <anchor type="b" n="1351" ana="11" xml:id="NidB63521"/>unserem <hi rend="family:Courier">Hirt</hi><anchor type="e" n="1351" ana="11" xml:id="NidE63521"/> die traurige Erfahrung gemacht, wie schwer sich mit Männern der Art verfahren läßt, und wie wenig noch aus ihnen herauszupressen ist. Ich zweifle, daß sich Ideler noch in die Indische Astronomie hereinstudirt; über die Babylonische hat er früher eine gute Abhandlung geschrieben, und erkennt ihr hohes Alter an.<lb/>Χαλκεία χρυ<hi rend="background:#FF0000">σ</hi>είων! werden Sie ausrufen, wenn Sie dieses ἀντίδωρον für Ihren Brief erhalten haben. Das müßen Sie nur dem Rectorat zu gute halten, welches gerade im Anfange mich stark in Anspruch nimmt. Man sollte zwar glauben, die <hi rend="family:Courier">Cholera</hi> würde mir das Rectorat erleichtern, weil man ihretwegen wenig Studenten voraussetzt: die Sache ist aber wieder Erwarten anders ausgefallen und <anchor type="b" n="6155" ana="15" xml:id="NidB63526"/>unsere Universität<anchor type="e" n="6155" ana="15" xml:id="NidE63526"/> so besucht wie vorher.<lb/>Um den Brief heute noch zur Post zu bringen, schließe ich, und drücke nur noch mein Bedauern aus, daß es mir nicht möglich war, länger bei Ihnen zu seyn. Noch erinnere ich mich aller unsrer früheren Zusammenkünfte mit lebhafter Freude: wie ich bei Ihnen in <hi rend="family:Courier">Bonn</hi> zu Tische war, u wie wir hier zusammen waren und zusammen gegessen haben; und wie gerne hätte ich das in <anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB63525"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE63525"/> wiederholt!<lb/>Mit derselben innigen Verehrung, die Ihre hohen Verdienste mir immer einflößten,<lb/>von Herzen der Ihrige<lb/><hi rend="family:Courier">Böckh</hi>. <lb/><anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB63520"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE63520"/> d. 13. Nov. 1837.<lb/><milestone unit="start" n="24184"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24184"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24183"/> [leer]<lb/><milestone unit="start" n="24185"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24185"/><note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="24184"/> [leer]', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Seidel, Aline' ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7183', 'content' => 'August Böckh', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Böckh, August', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1837-11-13', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'content' => 'Berlin', 'bemerkung' => 'GND:2004272-3', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-611-38972', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.3,Nr.42', '36_h1zahl' => '2 S. auf Doppelbl., hs. m. 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