• August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Maximilian von Stoltzenberg

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 5. November [1838]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Friedrich Maximilian von Stoltzenberg
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 5. November [1838]
  • Anmerkung: Datum (Jahr) sowie Empfangsort erschlossen. – Datierung durch den Aufenthalt des Prinzen Adolf Georg Fürst zu Schaumburg-Lippe in Bonn. Zudem fiel der 5. November 1838 auf einen Montag.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-37174
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.6,Nr.62(1)
  • Blatt-/Seitenzahl: 2 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 21,6 x 13,6 cm
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    bitte ich Sr. Durchlaucht meinen verbindlichsten Dank für das Geschenk der beiden Zeichnungen von Hermanns Denkmal abzustatten. Die [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Ew. Hochwohlgeboren
bitte ich Sr. Durchlaucht meinen verbindlichsten Dank für das Geschenk der beiden Zeichnungen von Hermanns Denkmal abzustatten. Die größere besonders macht einen sehr angenehmen Eindruck.
Ich bedaure unendlich, den erlauchten Besuch verfehlt zu haben; in derselben Stunde war ich an der Thür Sr. Durchlaucht.
Bei Muße könnte ich wohl den regierenden Herrschaften von Lippe schriftlich einige Bemerkungen über den Namen Hermann vorlegen.
Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster
AW von Schlegel
Montag morgen
d. 5ten Nov.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Herrn Rittmeister Frh. von Stoltzenberg
Hochwohlgeb.
[1] Ew. Hochwohlgeboren
bitte ich Sr. Durchlaucht meinen verbindlichsten Dank für das Geschenk der beiden Zeichnungen von Hermanns Denkmal abzustatten. Die größere besonders macht einen sehr angenehmen Eindruck.
Ich bedaure unendlich, den erlauchten Besuch verfehlt zu haben; in derselben Stunde war ich an der Thür Sr. Durchlaucht.
Bei Muße könnte ich wohl den regierenden Herrschaften von Lippe schriftlich einige Bemerkungen über den Namen Hermann vorlegen.
Genehmigen Sie die Versicherung der ausgezeichnetsten Hochachtung, womit ich die Ehre habe zu seyn
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster
AW von Schlegel
Montag morgen
d. 5ten Nov.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An
Herrn Rittmeister Frh. von Stoltzenberg
Hochwohlgeb.
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