• August Wilhelm von Schlegel to Philipp Joseph von Rehfues

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 10.04.1828
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Philipp Joseph von Rehfues
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 10.04.1828
  • Notations: Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1917447
  • Classification Number: S 1392 : 5
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Doppelbl.=2 S.)
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    beehre ich mich, anbei ein Exemplar meiner Kritischen Schriften zu übersenden. Es wäre schon früher geschehen, wenn mich [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] Ew. Hochwohlgeboren
beehre ich mich, anbei ein Exemplar meiner Kritischen Schriften zu übersenden. Es wäre schon früher geschehen, wenn mich nicht diese ganze Zeit her ein Rheumatismus zu Hause und zum Theil im Bett festgehalten hatte. Ich habe mich zwischen durch hinaus gewagt, aber immer dafür büßen müssen.
Sobald ich wieder mit Sicherheit ausgehen kann, bitte ich um Erlaubniß, Ew. Hochwohlgeb. aufzuwarten. Ich wünsche Sie um Rath zu fragen, ob und auf welchem Wege ich das Buch Sr. Maj. dem Könige überreichen soll.
Ich lege einige aus Berlin empfangene Briefe bei, die ich mir nach geneigter Kenntnißnahme zurückerbitte. Sie werden [2] daraus ersehen, welche Wirkung meine kleine Schrift in Berlin gemacht hat.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew Hochwohlgeb.
gehorsamster
AWvSchlegel
d. 10ten April
1828
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] 1828.
[1] Ew. Hochwohlgeboren
beehre ich mich, anbei ein Exemplar meiner Kritischen Schriften zu übersenden. Es wäre schon früher geschehen, wenn mich nicht diese ganze Zeit her ein Rheumatismus zu Hause und zum Theil im Bett festgehalten hatte. Ich habe mich zwischen durch hinaus gewagt, aber immer dafür büßen müssen.
Sobald ich wieder mit Sicherheit ausgehen kann, bitte ich um Erlaubniß, Ew. Hochwohlgeb. aufzuwarten. Ich wünsche Sie um Rath zu fragen, ob und auf welchem Wege ich das Buch Sr. Maj. dem Könige überreichen soll.
Ich lege einige aus Berlin empfangene Briefe bei, die ich mir nach geneigter Kenntnißnahme zurückerbitte. Sie werden [2] daraus ersehen, welche Wirkung meine kleine Schrift in Berlin gemacht hat.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew Hochwohlgeb.
gehorsamster
AWvSchlegel
d. 10ten April
1828
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] 1828.
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