• August Wilhelm von Schlegel to Mohr & Zimmer (Heidelberg) , Jakob Christian Benjamin Mohr , Johann Georg Zimmer

  • Place of Dispatch: Coppet · Place of Destination: Heidelberg · Date: 06.11.1811
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Mohr & Zimmer (Heidelberg), Jakob Christian Benjamin Mohr, Johann Georg Zimmer
  • Place of Dispatch: Coppet
  • Place of Destination: Heidelberg
  • Date: 06.11.1811
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 98.
  • Incipit: „[1] Coppet d[en] 6 Nov[ember] [18]11.
    Ew Wohlgeb[ohren]
    melde ich den Empfang Ihres Schreibens vom 21sten nebst der Einlage von H[errn] Prof[essor] Wilken [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-37130
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.4,Nr.40(13)
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 20,4 x 12,6 cm
    Language
  • German
[1] Coppet d[en] 6 Nov[ember] [18]11.
Ew Wohlgeb[ohren]
melde ich den Empfang Ihres Schreibens vom 21sten nebst der Einlage von H[errn] Prof[essor] Wilken und einem Ex[emplar] meiner Gedichte. Die Feuchtigkeit war etwas eingedrungen; ich bitte, das mir hieher zu sendende Packet mit 6 Ex[emplaren] meiner Gedichte u[nd] einigen andern verschriebenen Sachen sorgfältiger, etwa in Wachsleinewand, verwahren zu lassen, falls es nicht schon abgegangen ist.
Vor acht Tagen habe ich Ihnen einen starken Beytrag zu den H[eidelberger] J[ahr-] B[üchern] zugesendet, dessen Empfang ich mir baldigst anzuzeigen bitte. Mehrere sollen, wo möglich, nachfolgen, worüber die Einlage an Herrn Prof[essor] Wilken das Nähere enthält. Ich danke Ihnen bestens für die Zahlung an meinen Bruder. Was ich sonst wegen unsrer Berechnung und andrer Geschäfte zu erinnern oder zu wünschen habe, ist in meinen vorigen Briefen vom 12ten u[nd] 29sten v. M. enthalten.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew. Wohlgeb[ohren]
ergebenster
A W Schlegel
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[1] Coppet d[en] 6 Nov[ember] [18]11.
Ew Wohlgeb[ohren]
melde ich den Empfang Ihres Schreibens vom 21sten nebst der Einlage von H[errn] Prof[essor] Wilken und einem Ex[emplar] meiner Gedichte. Die Feuchtigkeit war etwas eingedrungen; ich bitte, das mir hieher zu sendende Packet mit 6 Ex[emplaren] meiner Gedichte u[nd] einigen andern verschriebenen Sachen sorgfältiger, etwa in Wachsleinewand, verwahren zu lassen, falls es nicht schon abgegangen ist.
Vor acht Tagen habe ich Ihnen einen starken Beytrag zu den H[eidelberger] J[ahr-] B[üchern] zugesendet, dessen Empfang ich mir baldigst anzuzeigen bitte. Mehrere sollen, wo möglich, nachfolgen, worüber die Einlage an Herrn Prof[essor] Wilken das Nähere enthält. Ich danke Ihnen bestens für die Zahlung an meinen Bruder. Was ich sonst wegen unsrer Berechnung und andrer Geschäfte zu erinnern oder zu wünschen habe, ist in meinen vorigen Briefen vom 12ten u[nd] 29sten v. M. enthalten.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ew. Wohlgeb[ohren]
ergebenster
A W Schlegel
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