Der Belohn
D. belohnenden Aufmunterungen E. E. haben mir Muth u Kraft verliehen, eine äußerst mühseelige Arbeit dchzuführen. Ich würde mich äußerst gl glückl. schätzen, wenn E. E. mir gestatten wollten, dch Zueignung einer v. den gelehrten Arbeiten, wlche ich in d. beyfolgenden Übersicht erwähnt habe meine Dankbarkeit u Verehrung öffentl. an d. Tag z. legen.
Ich hege noch einen andern Wunsch, den ich aber für jetzt nicht auszusprechen wage: näm. den, Sr. Majestät d. Könige, d. erlauchten Beschützer ächter W u K unse in seinen Staaten ein mit größter Sorgfalt ausgeführtes Werk ehrerbietigst z. Füßen legen z. dürfen: Zu dsem Gesuche wird d. Zeit erst dann gekommen seyn wenn xxx xxxx meinen Bemühungen öffentl. Anerkennung v. Kennern zu Theil geworden seyn wird damit ich mit einiger Zuversicht hoffen mir schmeicheln dürfte eine nicht d. vllcht noch unreifen Erstlinge meines Geists sondern eine nicht ganz unwürdige Gabe darzubringen. S Zu solcher Anerkennung machen geben mir d. Privatäußerungen v Männern wie Colebrooke u S. J. Mackint. in Engl. u v. mehreren Mitgliedern d. Königl. Instituts in Frankreich, v. d. H. Langl., Chezy, Abel Rem einige Hoffnung.
[2] [leer]