• August Wilhelm von Schlegel to Anne Louise Germaine de Staël-Holstein

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Berlin · Date: [5. April 1804]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Anne Louise Germaine de Staël-Holstein
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: [5. April 1804]
  • Notations: Empfangsort und Datum erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 67–68.
  • Weitere Drucke: Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938, S. 101.
  • Incipit: „Wenn es Ihnen gelegen ist, meine theuerste Freundin, so habe ich das Vergnügen, heute Nachmittag bey Ihnen zuzubringen, den Sie dann [...]“
    Language
  • German
Wenn es Ihnen gelegen ist, meine theuerste Freundin, so habe ich das Vergnügen, heute Nachmittag bey Ihnen zuzubringen, den Sie dann nach Belieben zu Hause oder im Schauspiel verwenden können. Auf morgen Abend habe ich mit meinem Freunde wegen einer Vorlesung Abrede genommen; wir können heute Abend die Stunden auf morgen bestimmen.
Leben Sie unterdessen recht wohl
Ganz der Ihrige
A. W. S.
Donnerstag
Den Wagen bitte ich Sie, mir nicht zu schicken; ich werde zeitig zu Fuß da seyn.
Hier schicke ich Ihnen das Werk von Johannen Müller, da es zu stark ist um es selbst zu tragen.
Wenn es Ihnen gelegen ist, meine theuerste Freundin, so habe ich das Vergnügen, heute Nachmittag bey Ihnen zuzubringen, den Sie dann nach Belieben zu Hause oder im Schauspiel verwenden können. Auf morgen Abend habe ich mit meinem Freunde wegen einer Vorlesung Abrede genommen; wir können heute Abend die Stunden auf morgen bestimmen.
Leben Sie unterdessen recht wohl
Ganz der Ihrige
A. W. S.
Donnerstag
Den Wagen bitte ich Sie, mir nicht zu schicken; ich werde zeitig zu Fuß da seyn.
Hier schicke ich Ihnen das Werk von Johannen Müller, da es zu stark ist um es selbst zu tragen.
×
×