Wenn Sie ihm aber Bücher gesendet haben, verehrtester Herr College, so ist der Aufenthalt, welchen Sie erfahren, vermuthlich eine Formalität nicht sowohl von Seiten der Douane als der damit verbundnen Censur für ausländische Bücher. Ich weiß daß der Empfang derselben viel Weitläuftigkeit macht, wenn sie nicht mit der Briefpost sous bandes ankommen. –
Ich habe Ihnen noch für das mir zugesendete Buch zu danken u empfehle mich
ergebenst
Schlegel
d. 6ten Nov. Vormitt.
[2] An
Herrn Professor Nees von Esenbeck
Hochwohlgeb. in Poppelsdorf