[1] Empfangen Sie, verehrter Mann, nochmals meinen innigsten Dank für die Güte, mit welcher Sie mir die letzten Tage meines hiesigen Aufenthalts so unvergeßlich gemacht haben. Erhalten Sie mir dieses Wohlwollen, auf welches ich einen so großen Werth lege, denn ich betrachte es mit Recht als eine Weissagung und Versicherung einer schönen Zukunft. Ihr Buch soll nun mein erstes und fleißigstes Studium werden.
Leben Sie wohl und schenken Sie mir, die sich Ihnen stets mit der lebhaftesten Dankbarkeit erinnern wird, ein freundliches Andenken.
Ihre
ergebenste
Therese Peche
Bonn den 3.ten April. 1827.
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[4] Sr Hochwohlgebohren
Herrn von Schlegel
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