• August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 11.09.1828
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Philipp Joseph von Rehfues
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 11.09.1828
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1917465
  • Signatur: S 1392 : 8
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Br. (1 Doppelbl.=1 S.)
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    mir ertheiltem Winke gemäß ist der verabredete Besuch unterblieben. Ihre Bedenklichkeiten scheinen mir vollkommen gegründet zu seyn, und [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] Ew. Hochwohlgeboren
mir ertheiltem Winke gemäß ist der verabredete Besuch unterblieben. Ihre Bedenklichkeiten scheinen mir vollkommen gegründet zu seyn, und ich habe aus Vorsicht das vertrauliche Schreiben sogleich vernichtet.
Ich bitte um Erlaubniß, Ew. Hochwohlgeboren, morgen Vormittag zwischen 12 und 1 Uhr, oder zu einer andern Ihnen bequemeren Stunde noch aufwarten zu dürfen, besonders um über den Londoner Antrag Ihren Rath zu hören. Ich lege deswegen die darauf bezüglichen Briefe in der Abschrift bei, da die Originale sehr unleserlich sind. Ich fühle wohl daß es unschicklich ist, die für mich allzu schmeichelhaften Ausdrücke zu wiederholen: doch war es nöthig um die eigentliche Beschaffenheit des Antrages ins Licht zu setzen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
gehorsamster
AWvSchlegel
Bonn d. 11ten Sept
1828
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] 1828.
[1] Ew. Hochwohlgeboren
mir ertheiltem Winke gemäß ist der verabredete Besuch unterblieben. Ihre Bedenklichkeiten scheinen mir vollkommen gegründet zu seyn, und ich habe aus Vorsicht das vertrauliche Schreiben sogleich vernichtet.
Ich bitte um Erlaubniß, Ew. Hochwohlgeboren, morgen Vormittag zwischen 12 und 1 Uhr, oder zu einer andern Ihnen bequemeren Stunde noch aufwarten zu dürfen, besonders um über den Londoner Antrag Ihren Rath zu hören. Ich lege deswegen die darauf bezüglichen Briefe in der Abschrift bei, da die Originale sehr unleserlich sind. Ich fühle wohl daß es unschicklich ist, die für mich allzu schmeichelhaften Ausdrücke zu wiederholen: doch war es nöthig um die eigentliche Beschaffenheit des Antrages ins Licht zu setzen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
gehorsamster
AWvSchlegel
Bonn d. 11ten Sept
1828
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] 1828.
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 12.08.1828
· Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
· S 1392 : 8 : Beil.
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 29.08.1828
· Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
· S 1392 : 8 : Beil.
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