• August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 29.02.1840
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Philipp Joseph von Rehfues
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 29.02.1840
  • Anmerkung: Absendeort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1917633
  • Signatur: S 1392 : 33
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Br. (1 Doppelbl.=1 S.)
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    mir sehr schmeichelhaftes Geschenk wünschte ich durch etwas bedeutendes erwiedern zu können. In Ermangelung dessen sende ich einige [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] Ew. Hochwohlgeboren
mir sehr schmeichelhaftes Geschenk wünschte ich durch etwas bedeutendes erwiedern zu können. In Ermangelung dessen sende ich einige leichte zu verschiedenen Zeiten entstandene Scherze, die ich jedoch nicht weiter mitzutheilen und mir gelegentlich zurückzustellen bitte.
Die Antwort an Hrn. Mauguin geht von Hand zu Hand, und findet großen Beifall. Eine Vermuthung über den Verfasser habe ich noch nicht gehört.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
d. 29sten Febr
1840
[2] [leer]
[3] Ich will Ew. Hochw. Güte nicht zu lange mißbrauchen, und die poëtischen Beilagen zur Geschichte von Frankreich lieber zurücksenden. Sie selbst mit meinem Dank zu überbringen, hindert mich ein Catharr, der mich seit einigen Tagen heimgesucht hat. Ich kann Ihre Gewandtheit in allen Formen u. Sprachen nicht genug bewundern.
Ich lege Ew. Hochwohlg. hier den, vielleicht von H.
Mauguin selbst heraufgezerrten Artikel bei. Für die Ehre das Unglück, meinen Autors-Ruhm an Hn. Marcar verloren zu haben, ist mir die reichliche Entschädigung geworden, daß Viele derie Meinung sind) verbreitet zu sehen, daß Sie der Verf. des Buchs an H. Mauguin seien. Der Irrthum thut mir zu wohl, als daß ich Lust hätte, zu widersprechen.
Bd. 5. März 40.
Re.
[4] [leer]
[1] [leer]
[1] Ew. Hochwohlgeboren
mir sehr schmeichelhaftes Geschenk wünschte ich durch etwas bedeutendes erwiedern zu können. In Ermangelung dessen sende ich einige leichte zu verschiedenen Zeiten entstandene Scherze, die ich jedoch nicht weiter mitzutheilen und mir gelegentlich zurückzustellen bitte.
Die Antwort an Hrn. Mauguin geht von Hand zu Hand, und findet großen Beifall. Eine Vermuthung über den Verfasser habe ich noch nicht gehört.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
d. 29sten Febr
1840
[2] [leer]
[3] Ich will Ew. Hochw. Güte nicht zu lange mißbrauchen, und die poëtischen Beilagen zur Geschichte von Frankreich lieber zurücksenden. Sie selbst mit meinem Dank zu überbringen, hindert mich ein Catharr, der mich seit einigen Tagen heimgesucht hat. Ich kann Ihre Gewandtheit in allen Formen u. Sprachen nicht genug bewundern.
Ich lege Ew. Hochwohlg. hier den, vielleicht von H.
Mauguin selbst heraufgezerrten Artikel bei. Für die Ehre das Unglück, meinen Autors-Ruhm an Hn. Marcar verloren zu haben, ist mir die reichliche Entschädigung geworden, daß Viele derie Meinung sind) verbreitet zu sehen, daß Sie der Verf. des Buchs an H. Mauguin seien. Der Irrthum thut mir zu wohl, als daß ich Lust hätte, zu widersprechen.
Bd. 5. März 40.
Re.
[4] [leer]
[1] [leer]
· Beilage , [Anfang 1840]
· Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
· S 1392 : 33 : Beil.
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