[1] Ew. Hochwohlgeboren
mir sehr schmeichelhaftes Geschenk wünschte ich durch etwas bedeutendes erwiedern zu können. In Ermangelung dessen sende ich einige leichte zu verschiedenen Zeiten entstandene Scherze, die ich jedoch nicht weiter mitzutheilen und mir gelegentlich zurückzustellen bitte.
Die Antwort an Hrn. Mauguin geht von Hand zu Hand, und findet großen Beifall. Eine Vermuthung über den Verfasser habe ich noch nicht gehört.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
d. 29sten Febr
1840
[2] [leer]
[3] Ich will Ew. Hochw. Güte nicht zu lange mißbrauchen, und die poëtischen Beilagen zur Geschichte von Frankreich lieber zurücksenden. Sie selbst mit meinem Dank zu überbringen, hindert mich ein Catharr, der mich seit einigen Tagen heimgesucht hat. Ich kann Ihre Gewandtheit in allen Formen u. Sprachen nicht genug bewundern.
Ich lege Ew. Hochwohlg. hier den, vielleicht von H. Mauguin selbst heraufgezerrten Artikel bei. Für die Ehre das Unglück, meinen Autors-Ruhm an Hn. Marcar verloren zu haben, ist mir die reichliche Entschädigung geworden, daß Viele derie Meinung sind) verbreitet zu sehen, daß Sie der Verf. des Buchs an H. Mauguin seien. Der Irrthum thut mir zu wohl, als daß ich Lust hätte, zu widersprechen.
Bd. 5. März 40.
Re.
[4] [leer]
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mir sehr schmeichelhaftes Geschenk wünschte ich durch etwas bedeutendes erwiedern zu können. In Ermangelung dessen sende ich einige leichte zu verschiedenen Zeiten entstandene Scherze, die ich jedoch nicht weiter mitzutheilen und mir gelegentlich zurückzustellen bitte.
Die Antwort an Hrn. Mauguin geht von Hand zu Hand, und findet großen Beifall. Eine Vermuthung über den Verfasser habe ich noch nicht gehört.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
d. 29sten Febr
1840
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[3] Ich will Ew. Hochw. Güte nicht zu lange mißbrauchen, und die poëtischen Beilagen zur Geschichte von Frankreich lieber zurücksenden. Sie selbst mit meinem Dank zu überbringen, hindert mich ein Catharr, der mich seit einigen Tagen heimgesucht hat. Ich kann Ihre Gewandtheit in allen Formen u. Sprachen nicht genug bewundern.
Ich lege Ew. Hochwohlg. hier den, vielleicht von H. Mauguin selbst heraufgezerrten Artikel bei. Für die Ehre das Unglück, meinen Autors-Ruhm an Hn. Marcar verloren zu haben, ist mir die reichliche Entschädigung geworden, daß Viele derie Meinung sind) verbreitet zu sehen, daß Sie der Verf. des Buchs an H. Mauguin seien. Der Irrthum thut mir zu wohl, als daß ich Lust hätte, zu widersprechen.
Bd. 5. März 40.
Re.
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