• August Wilhelm von Schlegel to Maria Löbel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 24.07.1827
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Maria Löbel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 24.07.1827
    Printed Text
  • Bibliography: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 70.
  • Incipit: „[1] Berlin d. 24 sten Jul
    1827
    Meine liebe Marie, ich bin eben im Begriff in den Wagen zu steigen – ich nehme [...]“
    Manuscript
  • Provider: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Classification Number: MS.2.882, 77
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
    Language
  • German
[1] Berlin d. 24 sten Jul
1827
Meine liebe Marie, ich bin eben im Begriff in den Wagen zu steigen – ich nehme meinen Rückweg über Hamburg, Harburg, Hannover und Münster. Wiewohl ich Sie gebeten hatte mir auf alle Fälle unter Herrn Reimerʼs Adresse, noch hieher schreiben, so habe ich doch in der letzten Zeit keinen Brief mehr erhalten. Schreiben Sie mir augenblicklich nach Empfang dieses, mit der Adresse: in Hannover bei Hrn. Rath und Consistorial=Secretär Schlegel. Versäumen Sie es ja nicht, ich würde mich sonst sehr beunruhigen. Ich hoffe, daß Sie recht gesund sind, ich bin es auch, wenn mir nur Heinrich nicht unterwegs krank wird, er hat seit einiger Zeit viel geklagt. Nun leben Sie wohl – auf baldiges Wiedersehen!
AWvS
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[1] Berlin d. 24 sten Jul
1827
Meine liebe Marie, ich bin eben im Begriff in den Wagen zu steigen – ich nehme meinen Rückweg über Hamburg, Harburg, Hannover und Münster. Wiewohl ich Sie gebeten hatte mir auf alle Fälle unter Herrn Reimerʼs Adresse, noch hieher schreiben, so habe ich doch in der letzten Zeit keinen Brief mehr erhalten. Schreiben Sie mir augenblicklich nach Empfang dieses, mit der Adresse: in Hannover bei Hrn. Rath und Consistorial=Secretär Schlegel. Versäumen Sie es ja nicht, ich würde mich sonst sehr beunruhigen. Ich hoffe, daß Sie recht gesund sind, ich bin es auch, wenn mir nur Heinrich nicht unterwegs krank wird, er hat seit einiger Zeit viel geklagt. Nun leben Sie wohl – auf baldiges Wiedersehen!
AWvS
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