• August Wilhelm von Schlegel an Mohr & Zimmer (Heidelberg) , Jakob Christian Benjamin Mohr , Johann Georg Zimmer

  • Absendeort: Bern · Empfangsort: Heidelberg · Datum: 29.12.1811
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Mohr & Zimmer (Heidelberg), Jakob Christian Benjamin Mohr, Johann Georg Zimmer
  • Absendeort: Bern
  • Empfangsort: Heidelberg
  • Datum: 29.12.1811
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliographische Angabe: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 101‒102.
  • Incipit: „[1] Bern d[en] 29sten Dec[ember 1811]
    Ew. Wohlgeb[ohren]
    haben hoffentlich meine letzte Sendung vom 13ten Dec[ember] mit dem Winckelmann richtig erhalten. Ich bat [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-37130
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.4,Nr.40(17)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 20,3 x 12,6 cm
    Sprache
  • Deutsch
[1] Bern d[en] 29sten Dec[ember 1811]
Ew. Wohlgeb[ohren]
haben hoffentlich meine letzte Sendung vom 13ten Dec[ember] mit dem Winckelmann richtig erhalten. Ich bat Sie, mir hieher zu antworten, auch die neuesten Stücke von den Heidelb[erger] J[ahr-] B[üchern] hieher zu senden, noch habe ich nichts vorgefunden. Meine Adresse ist: bey Jungfrau Wagner. Ich bitte Sie, mir von den 270 fl. die ich noch bey Ihnen guthabe, 165 fl. oder 15 Carolinen durch einen Wechsel auf Frankf[urt] oder sonst in gutem Papier hieher zu übermachen.
Nächstens hoffe ich Ihnen wieder Beyträge zu den J[ahr] B[üchern] zu senden. Diese Zeilen schreibe ich in Eile, nur um Ihnen meinen Aufenthalt zu melden.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ihr ergebenster
A W Schlegel
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[1] Bern d[en] 29sten Dec[ember 1811]
Ew. Wohlgeb[ohren]
haben hoffentlich meine letzte Sendung vom 13ten Dec[ember] mit dem Winckelmann richtig erhalten. Ich bat Sie, mir hieher zu antworten, auch die neuesten Stücke von den Heidelb[erger] J[ahr-] B[üchern] hieher zu senden, noch habe ich nichts vorgefunden. Meine Adresse ist: bey Jungfrau Wagner. Ich bitte Sie, mir von den 270 fl. die ich noch bey Ihnen guthabe, 165 fl. oder 15 Carolinen durch einen Wechsel auf Frankf[urt] oder sonst in gutem Papier hieher zu übermachen.
Nächstens hoffe ich Ihnen wieder Beyträge zu den J[ahr] B[üchern] zu senden. Diese Zeilen schreibe ich in Eile, nur um Ihnen meinen Aufenthalt zu melden.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
Ihr ergebenster
A W Schlegel
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