Daß ich sehr bereit war, mit Deiner Frau in einem äußerlich gutem Vernehmen zu stehn, habe ich am besten dadurch bewiesen, daß ich sie nach allem was vorgefallen, dennoch besuchte. Da dieser Schritt aber ohne alle Erwiederung blieb, so konnt’ ich mich nicht aufdringen.
Feindselige Gesinnung habe ich nicht gegen K[aroline]. Darauf kannst Du Dich verlassen.
Ihr jezt noch zu antworten, würde eigentlich überflüssig sein; auch kann ich ihr ihn nicht beantworten, wenn ich ihn nicht vor Augen habe. – Das Wenige aber was ich auf den historischen Theil desselben zu antworten habe, behalte ich nun vor auf die Beantwortung Deines lezten Briefs den Du mir über diese Sache von Berlin geschrieben hast.
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