• Wilhelm von Humboldt to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Berlin · Date: 04.05.1827
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Wilhelm von Humboldt
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 04.05.1827
  • Notations: Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 218.
  • Incipit: „[1] Ich schicke Ew. Hochwohlgebornen anliegend, Ihrer gütigen Erlaubniß gemäß, meinen Aufsatz über den Dualis. Ich muß ihn aber in jeder [...]“
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1732959
  • Classification Number: S 507 : 20
  • Provenance: Betr. Humboldts Aufsatz über den Dualis ("Ich schicke Ew. Hochwohlgebornen anliegend, Ihrer gütigen Erlaubniß gemäß, meinen Aufsatz über den Dualis. Ich muß ihn aber in jeder Rücksicht sehr Ihrer freundschaftlichen Nachsicht empfehlen. Es ist fast unvermeidlich, daß die besondere Ausführung des Gegenstandes, durch die besondern Sprachen hindurch, noch manches in dem allgemeinen Theil abändern muß, welchen dieser erste Abschnitt enthält").Geschenk August Wilhelm von Schlegels an die Universitätsbibliothek Bonn (s. A. Klette und I. Staender, Chirographorum in Bibliotheca Academica Bonnensi servatorum catalogus, Bd. II, Bonn 1858-1876, S. 152).
  • Number of Pages: 1 e. S.
  • Format: 21 x 12,3 cm
  • Particularities: Der Brief ist als Nr. 20 mit weiteren 26 Briefen Wilhelm von Humboldts an August Wilhelm von Schlegel in einen braunen marmorierten Pappeinband des 19. Jhs. eingebunden (Nr. 5: Brief von August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt).
    Language
  • German
[1] Ich schicke Ew. Hochwohlgebornen anliegend, Ihrer gütigen Erlaubniß gemäß, meinen Aufsatz über den Dualis. Ich muß ihn aber in jeder Rücksicht sehr Ihrer freundschaftlichen Nachsicht empfehlen. Es ist fast unvermeidlich, daß die besondere Ausführung des Gegenstandes, durch die besondern Sprachen hindurch, noch manches in dem allgemeinen Theil abändern muß, welchen dieser erste Abschnitt enthält.
Mit der hochachtungsvollsten Freundschaft
der Ihrige,
Humboldt.
4. Mai, 1827.
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[1] Ich schicke Ew. Hochwohlgebornen anliegend, Ihrer gütigen Erlaubniß gemäß, meinen Aufsatz über den Dualis. Ich muß ihn aber in jeder Rücksicht sehr Ihrer freundschaftlichen Nachsicht empfehlen. Es ist fast unvermeidlich, daß die besondere Ausführung des Gegenstandes, durch die besondern Sprachen hindurch, noch manches in dem allgemeinen Theil abändern muß, welchen dieser erste Abschnitt enthält.
Mit der hochachtungsvollsten Freundschaft
der Ihrige,
Humboldt.
4. Mai, 1827.
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