verzeihen, daß ich mich nochmals wegen baldiger Mittheilung der Gedichte von R. Weckherlin in einigen Zeilen an Sie wende. Herr Hofrath Haug, der mich indessen besucht hat, wünscht sie ebenfalls, um Verschiedenes darin nachzuschlagen, wieder auf einige Zeit in seine Hände, und bittet mit mir, unsere so gerechten Wünsche in möglichster Zeitkürze gewähren zu wollen.
In dieser angenehmen Hoffnung und mit vorzüglicher Hochachtung und Verehrung
ganz ergebenst
Hofrath Dr A. Gebauer.
Tübingen den 24sten Mai
1826.
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