• August Wilhelm von Schlegel an August Gebauer

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Tübingen · Datum: [August 1826]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: August Gebauer
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Tübingen
  • Datum: [August 1826]
  • Anmerkung: Konzept. – Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung durch archivalische Notiz.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-1a-33708
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.9,Nr.9
  • Blatt-/Seitenzahl: 2S., hs. m. U.
  • Format: 20,8 x 12,5 cm
  • Incipit: „[1] Hochgeehrtester Herr Hofrath!
    Ew. Wohlgeb. beehre ich mich zu benachrichtigen, daß das Hrn. Hofrath Haug in Stuttgart zugehörige u mir [...]“
    Sprache
  • Deutsch
  • Französisch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Hochgeehrtester Herr Hofrath!
Ew. Wohlgeb. beehre ich mich zu benachrichtigen, daß das Hrn. Hofrath Haug in Stuttgart zugehörige u mir geliehene Buch: Rodolf Weckherlins Oden und Gesänge. 1619, heute mit der fahrenden Post bis zur Gränze frankirt nach Tübingen abgegangen ist.
Ew. Wohlgeb. wollen entschuldigen daß unter gehäuften Arbeiten u wiederholten schmerzlichen Trauerfällen in meiner Familie, die seit dem Empfange Ihres ersten Briefes, die Besorgung des Buches meinem Gedächtnisse entfallen war. Früher hatte ich immer auf gehofft, es Hrn. Hofr. Haug eigenhändig oder durch eine ganz eigenhändige zuverläßige Gelegenheit wieder zuzustellen
Ich bitte ergebenst um baldige Bescheinigung des Empfanges.
[2] Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew. Wohlgeb.
ergebenster

Si Vous vouliez Vous donner la peine de
[1] Hochgeehrtester Herr Hofrath!
Ew. Wohlgeb. beehre ich mich zu benachrichtigen, daß das Hrn. Hofrath Haug in Stuttgart zugehörige u mir geliehene Buch: Rodolf Weckherlins Oden und Gesänge. 1619, heute mit der fahrenden Post bis zur Gränze frankirt nach Tübingen abgegangen ist.
Ew. Wohlgeb. wollen entschuldigen daß unter gehäuften Arbeiten u wiederholten schmerzlichen Trauerfällen in meiner Familie, die seit dem Empfange Ihres ersten Briefes, die Besorgung des Buches meinem Gedächtnisse entfallen war. Früher hatte ich immer auf gehofft, es Hrn. Hofr. Haug eigenhändig oder durch eine ganz eigenhändige zuverläßige Gelegenheit wieder zuzustellen
Ich bitte ergebenst um baldige Bescheinigung des Empfanges.
[2] Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew. Wohlgeb.
ergebenster

Si Vous vouliez Vous donner la peine de
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