beehre ich mich, in der Anlage die noch übrigen Bogen der: Reflexions &c mit meiner Censor-Visa versehen ganz ergebenst zurückzusenden. Was die Censor-Gebühren betrifft, so gestehe ich offen, daß ich es für widersinnig halte, für die Censur derjenigen Schriften, die ich nicht verstehe, Gebühren zu nehmen. Auch weiß ich nicht, für welche derselben Herr Weber bereits die Gebühren aus seiner Rechnung mir als Guthaben verzeichnet hat. Daher ich Ew. Hochwohlgeboren ersuchen muß, sich darüber gefälligst zu versichern und mir dann den durch die Instruction bestimmten Satz von 3 Sgr für [2] den Bogen in Anrechnung zu bringen.
Mit ausgezeichneter Hochachtg
Ew. Hochwohlgeboren
ganz ergebenster
AGrashof
Cöln den 3ten August 1832
[3] [leer]
[4] [leer]