• August Wilhelm von Schlegel an Jakob Götzenberger

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Mannheim · Datum: 01.09.1833
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Jakob Götzenberger
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Mannheim
  • Datum: 01.09.1833
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Darmstadt, Hessisches Staatsarchiv
  • Signatur: D 24 Nr. 28/5
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
  • Incipit: „[1] Ew. Wohlgeboren
    sage ich meinen verbindlichsten Dank für das mir zugesendete schöne Exemplar des sehr wohlgerathenen Kupferstiches der Theologie. Ich [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Ew. Wohlgeboren
sage ich meinen verbindlichsten Dank für das mir zugesendete schöne Exemplar des sehr wohlgerathenen Kupferstiches der Theologie. Ich bemerke jedoch, daß ich subscribirt habe, und frage an, ob der Subscriptions-Preis an Sie selbst ausgezahlt ist, oder ob Sie einen Commissionar damit beauftragt haben.
Ich bin so frei, Ihnen anbei einen Abdruck von dem Porträt meines Freundes Tieck nach der Original-Zeichnung meiner Nichte zu senden, welchen ich Sie zu behalten bitte.
Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
Bonn d. 1sten Sept.
1833.
[2] An
Herrn Maler Götzenberger
Wohlgeb.
nebst einer Lithographie
[1] Ew. Wohlgeboren
sage ich meinen verbindlichsten Dank für das mir zugesendete schöne Exemplar des sehr wohlgerathenen Kupferstiches der Theologie. Ich bemerke jedoch, daß ich subscribirt habe, und frage an, ob der Subscriptions-Preis an Sie selbst ausgezahlt ist, oder ob Sie einen Commissionar damit beauftragt haben.
Ich bin so frei, Ihnen anbei einen Abdruck von dem Porträt meines Freundes Tieck nach der Original-Zeichnung meiner Nichte zu senden, welchen ich Sie zu behalten bitte.
Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel
Bonn d. 1sten Sept.
1833.
[2] An
Herrn Maler Götzenberger
Wohlgeb.
nebst einer Lithographie
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