• Johann Joachim Eschenburg an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Braunschweig · Empfangsort: Jena · Datum: 20.11.1797
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: Johann Joachim Eschenburg
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Braunschweig
  • Empfangsort: Jena
  • Datum: 20.11.1797
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 362653771
  • Bibliographische Angabe: Bernays, Michael: Zur Entstehungsgeschichte des Schlegelschen Shakespeare. Leipzig 1872, S. 259.
  • Incipit: „[1] Braunschweig, d. 20. Nov. 97.
    Verzeihen Sie, liebster Herr Rath, daß ich Ihnen meinen herzlichen Dank für den mir gütigst geschenkten [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-1a-33449
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.7,Nr.87
  • Blatt-/Seitenzahl: 1S., hs. m. U.
  • Format: 18 x 13,5 cm
    Sprache
  • Deutsch
[1] Braunschweig, d. 20. Nov. 97.
Verzeihen Sie, liebster Herr Rath, daß ich Ihnen meinen herzlichen Dank für den mir gütigst geschenkten zweiten Band Ihres Shakspeare nicht schon früher abgestattet habe. Er ist jetzt desto inniger und lebhafter, da ich mich nun schon auch durch diese Fortsetzung von dem großen innern Werthe Ihrer verdienstvollen Arbeit überzeugt, und neue Anlässe gefunden habe, Ihr äußerst glückliches Talent zu bewundern.
Ihrer würdigen Frau Gemahlin, dem Hufelandischen Hause, und Allen, die sich dort meiner erinnern, empfehle ich mich recht sehr, und bin mit vorzüglicher Ergebenheit und Hochachtung
der Ihrige
Eschenburg.
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[1] Braunschweig, d. 20. Nov. 97.
Verzeihen Sie, liebster Herr Rath, daß ich Ihnen meinen herzlichen Dank für den mir gütigst geschenkten zweiten Band Ihres Shakspeare nicht schon früher abgestattet habe. Er ist jetzt desto inniger und lebhafter, da ich mich nun schon auch durch diese Fortsetzung von dem großen innern Werthe Ihrer verdienstvollen Arbeit überzeugt, und neue Anlässe gefunden habe, Ihr äußerst glückliches Talent zu bewundern.
Ihrer würdigen Frau Gemahlin, dem Hufelandischen Hause, und Allen, die sich dort meiner erinnern, empfehle ich mich recht sehr, und bin mit vorzüglicher Ergebenheit und Hochachtung
der Ihrige
Eschenburg.
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