• Georg Andreas Reimer an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Bonn · Datum: 06.04.1825
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Georg Andreas Reimer
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 06.04.1825
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-35028
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.35
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 25,1 x 21,2 cm
  • Incipit: „[1] Berlin 6/4. 25.
    Mein zweiter Sohn, Georg, den ich schon früher vorläufig Ihrem geneigten Wohlwollen zu empfehlen mir erlaubte, überbringt [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Berlin 6/4. 25.
Mein zweiter Sohn, Georg, den ich schon früher vorläufig Ihrem geneigten Wohlwollen zu empfehlen mir erlaubte, überbringt Ihnen dieses, höchstverhehrter Herr und Freund. Ich wiederhole hiemit diese Bitte für ihn, und schmeichle mir, bei der Kenntniß, die ich von seiner Natur und seinem Charakter habe, daß er sich Ihrer Güte werth zu machen bestreben wird.
Auf meine beiden letzten aus Leipzig an Sie gerichteten ergebensten Zuschriften bin ich täglich Ihrer gütigen Erwiederung gewärtig, und hoffe daß diese meinen Wünschen gemäß ausfallen werden Meine Bereitwilligkeit jedem der Ihrigen zu begegnen, werden Sie gewiß in allen Stücken erproben.
Erhalten Sie mir Ihr Wohlwollen, und bleiben Sie meiner unwandelbarsten Verehrung und treuesten Ergebenheit versichert
G. Reimer
[2] Herrn Professor und Rath
Ritter v. Schlegel
Hochwohlgebohren
Bonn
[1] Berlin 6/4. 25.
Mein zweiter Sohn, Georg, den ich schon früher vorläufig Ihrem geneigten Wohlwollen zu empfehlen mir erlaubte, überbringt Ihnen dieses, höchstverhehrter Herr und Freund. Ich wiederhole hiemit diese Bitte für ihn, und schmeichle mir, bei der Kenntniß, die ich von seiner Natur und seinem Charakter habe, daß er sich Ihrer Güte werth zu machen bestreben wird.
Auf meine beiden letzten aus Leipzig an Sie gerichteten ergebensten Zuschriften bin ich täglich Ihrer gütigen Erwiederung gewärtig, und hoffe daß diese meinen Wünschen gemäß ausfallen werden Meine Bereitwilligkeit jedem der Ihrigen zu begegnen, werden Sie gewiß in allen Stücken erproben.
Erhalten Sie mir Ihr Wohlwollen, und bleiben Sie meiner unwandelbarsten Verehrung und treuesten Ergebenheit versichert
G. Reimer
[2] Herrn Professor und Rath
Ritter v. Schlegel
Hochwohlgebohren
Bonn
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