Indem ich nun für den Erfolg unserer gemeinschaftlichen Demarchen die besten Hoffnungen hege, vertraue ich auch, daß man höhern Orts das großmüthige Anerbieten, welches Ew. Magnificenz in dieser Sache gemacht haben, zwar nach seinem vollen Verdienst anerkennen, jedoch nicht annehmen werde; und ob es mir gleich nicht geziemt, der höhern Entscheidung hierüber vorzugreifen, so ist es mir doch eine angenehme Pflicht, das Opfer, welches Sie bey dieser Gelegenheit der Kunst zu bringen entschlossen sind, den übrigen großen Verdiensten beyzuzählen, welche Sie um die rheinische Universität haben.
Bonn, den 4.ten Juni 1825.
Der Königl. ausserordentliche Regierungs-Bevollmächtigte
Rehfues
An
des Herrn Rectors, Professors
von Schlegel,
Magnificenz
hier
No 767.
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