• August Wilhelm von Schlegel to Philipp Joseph von Rehfues

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 31.01.1831
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Philipp Joseph von Rehfues
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 31.01.1831
  • Notations: Konzept. Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-36842
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.19,Nr.50
  • Number of Pages: 2 S. auf Doppelbl., hs.
  • Format: 32,9 x 20,8 cm
  • Incipit: „[1] An
    Herrn Geheime-Regierungsrath
    von Rehfues Hochwohlgeb.
    Bericht
    den Indischen Druck-Apparat
    betreffend.
    Nebst vier Beilagen
    Ew. Hochwohlgeb. ermangle ich nicht, in Erwiederung Ihres verehrten Schreibens die von [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] An
Herrn Geheime-Regierungsrath
von Rehfues Hochwohlgeb.
Bericht
den Indischen Druck-Apparat
betreffend.
Nebst vier Beilagen
Ew. Hochwohlgeb. ermangle ich nicht, in Erwiederung Ihres verehrten Schreibens die von dem Geheime-Ober-Hofbuchdrucker Decker eingereichte Rechnung über den für die hiesige Universität bestellten Guß kleiner Devanagari-Lettern nebst meiner Bescheinigung des Empfanges zu übersenden.
Über die Wegen der beiden nicht abgelieferten Stempel u Matrizen habe ich das nöthige bemerkt.
Hiebei erfolgen noch drei andre Rechnungen über Geräthschaften für den Indischen Druck-Apparat
Die unter Lit. A. ist schon an der Universitäts-Casse bezahlt worden, aber wie mir Herr Rendant Spitz sagte, aus Versehen; indem er glaubte, die Zahlung sey für Rechnung des xxx Rheinischen Museums zu lasten für dessen Ausga laufende Ausgaben mir ein Credit an der Casse bewilligt ist.
Die beiden übrigen Rechnungen unter Lit. B. und C. betreffen Überzüge über die Setzkasten, welche ich nöthig gefunden habe, um die in der Thormannischen Officin stehenden Setzkasten Lettern [2] vor Schmutz und Staub zu sichern, und sie in den Zwischenzeiten, wo nicht gedruckt wird, verschließen zu können. Ich bitte Ew. Hochwohlgeb. die Autoritäten zur Bezahlung dieser Rechnungen aus der Universitäts-Casse hochgeneigt zu ertheilen zu wollen.
Bonn d. 2931sten Januar 1831
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] An
Herrn Geheime-Regierungsrath
von Rehfues Hochwohlgeb.
Bericht
den Indischen Druck-Apparat
betreffend.
Nebst vier Beilagen
Ew. Hochwohlgeb. ermangle ich nicht, in Erwiederung Ihres verehrten Schreibens die von dem Geheime-Ober-Hofbuchdrucker Decker eingereichte Rechnung über den für die hiesige Universität bestellten Guß kleiner Devanagari-Lettern nebst meiner Bescheinigung des Empfanges zu übersenden.
Über die Wegen der beiden nicht abgelieferten Stempel u Matrizen habe ich das nöthige bemerkt.
Hiebei erfolgen noch drei andre Rechnungen über Geräthschaften für den Indischen Druck-Apparat
Die unter Lit. A. ist schon an der Universitäts-Casse bezahlt worden, aber wie mir Herr Rendant Spitz sagte, aus Versehen; indem er glaubte, die Zahlung sey für Rechnung des xxx Rheinischen Museums zu lasten für dessen Ausga laufende Ausgaben mir ein Credit an der Casse bewilligt ist.
Die beiden übrigen Rechnungen unter Lit. B. und C. betreffen Überzüge über die Setzkasten, welche ich nöthig gefunden habe, um die in der Thormannischen Officin stehenden Setzkasten Lettern [2] vor Schmutz und Staub zu sichern, und sie in den Zwischenzeiten, wo nicht gedruckt wird, verschließen zu können. Ich bitte Ew. Hochwohlgeb. die Autoritäten zur Bezahlung dieser Rechnungen aus der Universitäts-Casse hochgeneigt zu ertheilen zu wollen.
Bonn d. 2931sten Januar 1831
[3] [leer]
[4] [leer]
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