• August Wilhelm von Schlegel an Elisabeth Wilhelmine van Nuys

  • Absendeort: Wien · Empfangsort: Wien · Datum: [zwischen dem 18. und 30. März 1808]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Elisabeth Wilhelmine van Nuys
  • Absendeort: Wien
  • Empfangsort: Wien
  • Datum: [zwischen dem 18. und 30. März 1808]
  • Anmerkung: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Schlegel erhielt am 17. März 1808 die Erlaubnis, die Vorlesungen zu halten, am 31. März hielt er den ersten Vortrag; das Billet fällt in die Zeit des Werbens für die Wiener Vorlesungen.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-37142
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.5,Nr.46(13)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs.
  • Format: 19,7 x 12,5 cm
  • Incipit: „[1] Kommen Sie ja nicht später als halb sieben Uhr in das Lichtenstein. Theater, liebe Freundin, um sieben fängt das [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Kommen Sie ja nicht später als halb sieben Uhr in das Lichtenstein. Theater, liebe Freundin, um sieben fängt das Schauspiel schon an u Sie möchten sonst keinen guten Platz finden.
Unfehlbar wird Gräfin Künburg eingeladen seyn, ich habe gesehn daß die Fürstin sie eigenhändig auf ihr Verezichniß gesetzt hat.
Weder Ihr Name noch der von Baron Grenzenstein steht auf der Liste, welche Madame Pereira mir gestern zugeschickt. Das Billet für den letzteren lege ich Ihnen zu Gütiger Besorgung bey.
Ich hoffe Sie im Theater nach Endigung des ersten Schauspiels zu sehen.
Tausend Grüße
in Eil
An Sardagna schreibe ich heute noch
[2] A
Madame de Nuys
[1] Kommen Sie ja nicht später als halb sieben Uhr in das Lichtenstein. Theater, liebe Freundin, um sieben fängt das Schauspiel schon an u Sie möchten sonst keinen guten Platz finden.
Unfehlbar wird Gräfin Künburg eingeladen seyn, ich habe gesehn daß die Fürstin sie eigenhändig auf ihr Verezichniß gesetzt hat.
Weder Ihr Name noch der von Baron Grenzenstein steht auf der Liste, welche Madame Pereira mir gestern zugeschickt. Das Billet für den letzteren lege ich Ihnen zu Gütiger Besorgung bey.
Ich hoffe Sie im Theater nach Endigung des ersten Schauspiels zu sehen.
Tausend Grüße
in Eil
An Sardagna schreibe ich heute noch
[2] A
Madame de Nuys
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