• August Wilhelm von Schlegel an Johannes Schulze

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Berlin · Datum: 23. Juli [1827]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Johannes Schulze
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Berlin
  • Datum: 23. Juli [1827]
  • Anmerkung: Datum (Jahr) sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Von Mai bis Juli 1827 hielt sich Schlegel in Berlin auf (vgl. auch Körner 1930, Bd. 2, S. 202).
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-37174
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.6,Nr.59(6)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 19,7 x 12,1 cm
  • Incipit: „[1] Ich bin so frei, mein hochgeehrtester Herr Geheimerath, Ihnen anbei ein Diplom für Herrn Kosegarten in Greifswalde zuzusenden, welches [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Ich bin so frei, mein hochgeehrtester Herr Geheimerath, Ihnen anbei ein Diplom für Herrn Kosegarten in Greifswalde zuzusenden, welches immer vergessen worden, mit der Bitte, es ihm gelegentlich Postfrei zukommen zu lassen.
Zugleich lege ich ein Paar Exemplare von der Abhandlung meines Neffen bei, um eins davon mit meinem nächstens einzusendenden Gesuche Hrn. Staatsminister von Altenstein zu überreichen, die beiden andern zu Gunsten des Verfassers zu verwenden, wenn es die Gelegenheit giebt.
Mit dem herzlichsten Dank für alle mir bewiesene Güte empfehle ich mich nochmals Ihrem Andenken.
AWvSchlegel
Montag Mittag
d. 23sten Jul.
[2] ]leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] Ich bin so frei, mein hochgeehrtester Herr Geheimerath, Ihnen anbei ein Diplom für Herrn Kosegarten in Greifswalde zuzusenden, welches immer vergessen worden, mit der Bitte, es ihm gelegentlich Postfrei zukommen zu lassen.
Zugleich lege ich ein Paar Exemplare von der Abhandlung meines Neffen bei, um eins davon mit meinem nächstens einzusendenden Gesuche Hrn. Staatsminister von Altenstein zu überreichen, die beiden andern zu Gunsten des Verfassers zu verwenden, wenn es die Gelegenheit giebt.
Mit dem herzlichsten Dank für alle mir bewiesene Güte empfehle ich mich nochmals Ihrem Andenken.
AWvSchlegel
Montag Mittag
d. 23sten Jul.
[2] ]leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
×