[1] Ich kann Ihnen nicht helfen, mein werthester Freund, Sie müssen sich ein wenig gedulden. Frau von Stael ist immer noch so krank, daß ich den größten Theil des Tages an ihrem Bette zubringe, und in dieser Unruhe und Bekümmerniß nicht im Stande bin, die kleine Schrift für den Druck in Ordnung zu bringen. Leben Sie recht wohl.
Der Ihrige
Schlegel
Sonntags d. 9ten März
[2] [leer]