• Felix Theodor von Bernhardi , Friedrich Wilhelm Bernhardi an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Rom · Empfangsort: Unbekannt · Datum: [1806/1807]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Felix Theodor von Bernhardi, Friedrich Wilhelm Bernhardi
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Rom
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: [1806/1807]
  • Anmerkung: Datum sowie Absendeort erschlossen. – Datierung durch Sophie Bernhardis Aufenthalt in Rom.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-4
  • Signatur: Mscr.Dresd.App.2712,B,15,57
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U. Wilhelm u. Felix
  • Format: 19,1 x 12,3 cm
  • Incipit: „[1] Ich möchte gerne wissen ob du bald wieder komst und dan grüsse ich Albert und Albertine. Ich grüsse auch [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Ich möchte gerne wissen ob du bald wieder komst und dan grüsse ich Albert und Albertine. Ich grüsse auch Frau von Stael. Ich will auch schreiben der lahme Onkel ist ein bischen krank. Der andere Onkel ist gesund. Knorring ist auch gesund und befind sich wohl. Die Mutter befind sich nicht wohl. Ob auch Albert und Albertine gesund sind.
Wilhelm

Ich will dich bitten daß du herkomst ich will dich gerne sehn. wilst du ein frischer Jäger werden. Ich werde ein schöner Offizier, Ich habe gestern bei der Prinzessin gefrüstückt. Der Cardinall ist krank.
Felix
[2] [leer]
[1] Ich möchte gerne wissen ob du bald wieder komst und dan grüsse ich Albert und Albertine. Ich grüsse auch Frau von Stael. Ich will auch schreiben der lahme Onkel ist ein bischen krank. Der andere Onkel ist gesund. Knorring ist auch gesund und befind sich wohl. Die Mutter befind sich nicht wohl. Ob auch Albert und Albertine gesund sind.
Wilhelm

Ich will dich bitten daß du herkomst ich will dich gerne sehn. wilst du ein frischer Jäger werden. Ich werde ein schöner Offizier, Ich habe gestern bei der Prinzessin gefrüstückt. Der Cardinall ist krank.
Felix
[2] [leer]
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