• Conrad Meyer an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Sankt Gallen · Empfangsort: Wien · Datum: 11.01.1808
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Conrad Meyer
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Sankt Gallen
  • Empfangsort: Wien
  • Datum: 11.01.1808
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-6
  • Signatur: Mscr.Dresd.App.2712,B,21,61
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 19,3 x 11,8 cm
  • Incipit: „[1] Hochgeehrtester Herr Professor,
    Ich habe sogleich nach Empfang des mir etwas später zugekommenen Exemplars daßelbe einem hiesigen Geistlichen übergeben und [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Hochgeehrtester Herr Professor,
Ich habe sogleich nach Empfang des mir etwas später zugekommenen Exemplars daßelbe einem hiesigen Geistlichen übergeben und demselben die genaueste Durchsicht empfohlen. Er meynt, nach einer vorläufig durch ein paar Seiten gemachten Probe, vor 3 Monaten nicht vollenden zu können. Eine Vergütung von 3 – 4 Louisdʼor scheint ihm zu genügen. Unfähig, solche Arbeit nach Geld zu werthen bitte ich Sie mir zu melden, ob Sie das vorgeschlagene mäßig oder übertrieben finden.
Mit vollkommenster Hochschätzung
Euer Wohlgeb.
dienstbereitwilligster
C. Meyer. Arch.
StGallen d. 11 Jenner 1808.
[2] [leer]
[1] beantwortet d. 29 Febr.
[1] Hochgeehrtester Herr Professor,
Ich habe sogleich nach Empfang des mir etwas später zugekommenen Exemplars daßelbe einem hiesigen Geistlichen übergeben und demselben die genaueste Durchsicht empfohlen. Er meynt, nach einer vorläufig durch ein paar Seiten gemachten Probe, vor 3 Monaten nicht vollenden zu können. Eine Vergütung von 3 – 4 Louisdʼor scheint ihm zu genügen. Unfähig, solche Arbeit nach Geld zu werthen bitte ich Sie mir zu melden, ob Sie das vorgeschlagene mäßig oder übertrieben finden.
Mit vollkommenster Hochschätzung
Euer Wohlgeb.
dienstbereitwilligster
C. Meyer. Arch.
StGallen d. 11 Jenner 1808.
[2] [leer]
[1] beantwortet d. 29 Febr.
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