Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels

Mohr & Zimmer (Heidelberg)
Mohr & Zimmer (Heidelberg)GND
- Variation of Names
  Zimmer, Mohr und (Heidelberg); Buchhandel und Verlag Mohr & Zimmer (Heidelberg); Verlag Mohr & Zimmer (Heidelberg); Mohr & Zimmer (Heidelberg); Zimmer, Verlag Mohr & (Heidelberg); Academische Buchhandlung Mohr und Zimmer (Heidelberg); Akademische Buchhandlung Mohr und Zimmer (Heidelberg); Mohr und Zimmer
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Verlag
  Unter dem Firmennamen „Mohr & Zimmer“ existierte der 1801 in Frankfurt am Main gegründete Verlag von 1805 bis 1815. Seit einem Jahr hatte der Gründer Jacob Benjamin Mohr die Buchhandlung allein geführt, nach Johann Georg Zimmers Ausstieg im Jahr 1815 wurde Christian Friedrich Winter Teilhaber („Akademische Buchhandlung Mohr & Winter“). Ab 1822 lagen die Geschicke des Verlags schließlich allein bei Winter. „Mohr & Zimmer“ hat die wichtigsten Werke der Heidelberger Romantik verlegt.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  AWS publizierte zahlreiche Werke im Heidelberger Verlag, darunter sein international berühmtestes Werk „Vorlesungen über dramatische Kunst und Litteratur“ (1809–11) und die „Poetischen Werke“ (1811).
- Sources
  GND
  https://www.winter-verlag.de/de/ueber_uns/
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
to August Wilhelm von Schlegel
Place of Dispatch: Heidelberg GND · Place of Destination: Coppet GND · Date: 27.02.1811

Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated

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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-22]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-22/briefid/3249.

Digitized Manuscript:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-22]. Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Mscr.Dresd.App.2712,B,31,48 (Handschrift), hier Digitalisat S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-22/briefid/3249.

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Sender: Mohr & Zimmer (Heidelberg)
Recipient: August Wilhelm von Schlegel
Place of Dispatch: Heidelberg GND
Place of Destination: Coppet GND
Date: 27.02.1811

Manuscript

Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
OAI Id: APP2712-Bd-8
Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,31,48
Number of Pages: 1 S., hs. auf Vordruck
Format: 22,3 x 18,1 cm
Incipit: „[1] Heidelberg, den 27. Febr: 1811.
Herrn Prof. A.W. Schlegel in Coppet.
Ew. Wohlgebohrn
haben wir die Ehre hierbei Unten-Verzeichnetes zu übersenden, und [...]“

Language

German

Editors

Bamberg, Claudia
Bürger, Thomas
Moering, Renate

Transcription
Digitized Manuscript

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[1] Heidelberg, den 27. Febr: 1811.
Herrn Prof. A.W. Schlegel in Coppet.
Ew. Wohlgebohrn
haben wir die Ehre hierbei Unten-Verzeichnetes zu übersenden, und verharren hochachtungsvoll
Ew. Wohlgebohrn
gehorsamste Diener
Mohr und Zimmer.
Nota.
1. Platonis dialogi selecti e. Heindorf p. Fi. . . fl. 18. 10
1. Iwain v. Michaeler 2. Thle . . . . . . . . 4. 48
1. Brun altplattdeutsche Gedichte . . . . . . . 2. 20
2: über dramat. Kunst 2. Thl. 2.te Abthlg. Velinpr . . 14. 24
1. Benecke Minnelieder. Drkpr . . . . . . 2. 20
1. Beyschl. v. Gries
1. Monathsbericht 1810.
[2] [leer]

Transcription
Digitized Manuscript

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Index

Names

Benecke, Georg Friedrich ( , GND )
Bruns, Paul Jakob ( , GND )
Gries, Johann Diederich
( , GND ,
Gries, Johann Diederich♂GND
- * Hamburg GND · 07.02.1775
- † Hamburg GND · 09.02.1842
- Variation of Names
  Gries, Diederich; Gries, Johann D.; Gries, Johann Dietrich
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Übersetzer, Schriftsteller
  Der aus einer wohlhabenden Familie stammende Johann Diederich Gries absolvierte zunächst eine Kaufmannslehre. Anschließend begann er Rechtswissenschaften an der Universität Jena zu studieren. In Jena hatte er Kontakt zum frühromantischen Zirkel und weiteren Autoren wie Goethe und Schiller. Erste literarische Veröffentlichungen in Schillers Musenalmanach wurden wohlwollend vom Publikum aufgenommen. Nachdem Fichte, die Brüder Schlegel und vieler seiner Lehrer die Universität in Jena verlassen hatten, verließ auch Gries die Stadt. Er zog nach Heidelberg und kehrte schon bald wieder nach Jena zurück. Von 1817 bis 1824 war Stuttgart sein Lebensmittelpunkt. In den folgenden Jahren kehrte er in seine Wahlheimat Jena zurück. 1837 zog er in seine Heimatstadt Hamburg.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  AWS ermutigte den jungen Gries bei seinen ersten Übersetzungsversuchen. Auf Schlegels Anregung unternahm Gries eine Übersetzung Calderóns. Zu seinem einstigen Lehrer kühlte sich das Verhältnis ab, als AWS ihm Defizite bei der Ariost-Übersetzung nachwies.
- Sources
  GND, NDB, ADB
  WBIS unter der Dokumentnummer D487-245-1
  Wikipedia
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)
Heindorf, Ludwig Friedrich ( , GND )
Michaeler, Karl Joseph ( , GND )
Plato ( , GND )

Places

Coppet ( , GND )
Heidelberg ( , GND )

Index

Names

Places

Works

Notizen