• August Wilhelm von Schlegel an Unbekannt

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 14.06.1802
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Unbekannt
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 14.06.1802
  • Anmerkung: Laut Körner hat die Universitätsbibliothek in Amsterdam „gewiß unzutreffend, Johann Gustav Büsching als den Adressaten verzeichnet“.
    Druck
  • Bibliographische Angabe: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 2. Zürich u.a. 1930, S. 63.
  • Incipit: „[1] Berlin d. 14. Jun. 1802
    Ew. Wohlgeb. verbindliche Zuschrift vom 25. Mai, ist mir erst gestern bey meiner Zurückkunft von einer [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Amsterdam, Bijzondere Collecties van Bibliotheek van de Universiteit van Amsterdam
  • Signatur: Bijzondere Collecties van de Universiteit van Amsterdam, hs. 89 F 1
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
[1] Berlin d. 14. Jun. 1802
Ew. Wohlgeb. verbindliche Zuschrift vom 25. Mai, ist mir erst gestern bey meiner Zurückkunft von einer Reise zu Gesicht gekommen, und ich ermangle nicht, sie sogleich zu beantworten. Es thut mir leid, Ihrem, sonst für mich schmeichelhaften Verlangen nicht Genüge leisten zu können, indem ich den Jon jetzt für die Bühne, und in der Folge für den Druck seine Neuheit vollständig zu erhalten wünsche. Überdieß liebe ich die fragmentraische Mittheilung nicht, ich befürchte, solche aus dem Zusammenhange gerissene Reden möchten nicht ganz verständlich seyn.
Ich habe die Ehre mit vollkommenster Hochachtung zu seyn
Ew. Wohlgeb.
ergebenster
A. W. Schlegel
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[1] Berlin d. 14. Jun. 1802
Ew. Wohlgeb. verbindliche Zuschrift vom 25. Mai, ist mir erst gestern bey meiner Zurückkunft von einer Reise zu Gesicht gekommen, und ich ermangle nicht, sie sogleich zu beantworten. Es thut mir leid, Ihrem, sonst für mich schmeichelhaften Verlangen nicht Genüge leisten zu können, indem ich den Jon jetzt für die Bühne, und in der Folge für den Druck seine Neuheit vollständig zu erhalten wünsche. Überdieß liebe ich die fragmentraische Mittheilung nicht, ich befürchte, solche aus dem Zusammenhange gerissene Reden möchten nicht ganz verständlich seyn.
Ich habe die Ehre mit vollkommenster Hochachtung zu seyn
Ew. Wohlgeb.
ergebenster
A. W. Schlegel
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