• August Wilhelm von Schlegel an Christian Friedrich Tieck

  • Absendeort: Coppet · Empfangsort: Rom · Datum: [August 1807]
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Christian Friedrich Tieck
  • Absendeort: Coppet
  • Empfangsort: Rom
  • Datum: [August 1807]
  • Anmerkung: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Bibliographische Angabe: „Geliebter Freund und Bruder“. Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. und kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015, S. 143.
  • Incipit: „[1] Thu’ mir doch den Gefallen, liebster Tieck mir bey Deinem nächsten Brief mit aufzuschreiben, was Du dem Regierungsrath Voigt eigentlich [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Berlin, Staatsbibliothek
  • Signatur: NL L. Tieck 42, Mp. 4 Bl. 106
    Sprache
  • Deutsch
[1] Thu’ mir doch den Gefallen, liebster Tieck mir bey Deinem nächsten Brief mit aufzuschreiben, was Du dem Regierungsrath Voigt eigentlich für mich zurückgelassen. Nicht wahr? Ayrers opum theatricum, und die Büste von Augusten. Einige Catholische Gesangsbücher, die Deine Schwester von mir in Weimar hatte, hat sie nach Rom mitgenommen, glaube ich, und dort behalten. Melde mir wie es ist und vergiß es ja nicht. Und [2] wer hat denn Buri’s Zeichnung von mir? Und Genelli’s Decoration zum Ion?
[1] Thu’ mir doch den Gefallen, liebster Tieck mir bey Deinem nächsten Brief mit aufzuschreiben, was Du dem Regierungsrath Voigt eigentlich für mich zurückgelassen. Nicht wahr? Ayrers opum theatricum, und die Büste von Augusten. Einige Catholische Gesangsbücher, die Deine Schwester von mir in Weimar hatte, hat sie nach Rom mitgenommen, glaube ich, und dort behalten. Melde mir wie es ist und vergiß es ja nicht. Und [2] wer hat denn Buri’s Zeichnung von mir? Und Genelli’s Decoration zum Ion?
×
×