• C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg) , Anton Winter to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg · Place of Destination: Bonn · Date: 12.08.1840
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg), Anton Winter
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 12.08.1840
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 199.
  • Incipit: „[1] Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
    Am 5ten April d. J. hatten Ew. Hochwohlgeboren die Gewogenheit, mir die erste Abtheilung der Reinschrift des Anhangs [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.92
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 26,3 x 21,9 cm
    Language
  • German
[1] Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
Am 5ten April d. J. hatten Ew. Hochwohlgeboren die Gewogenheit, mir die erste Abtheilung der Reinschrift des Anhangs zu den dramaturg[ischen] Vorlesungen für den Druck einzusenden; Sie werden nun längst im Besitze der fertigen Aushängebogen seyn.
Ich werde gemahnt vom Buchdrucker, der die unvollendete Arbeit so lange da liegen hat, von meinen Collegen, welche Exemplare bestellten, und ebenso sind auch Mahnungen aus dem Publicum an mich gelangt. Und so werden Sie es denn, hochzuverehrender Herr, mir nicht verübeln, daß ich mich nun wieder an Sie wende, und Sie ganz ergebenst ersuche, mir gütigst zu bestimmen, bis wann ich wenigstens das Manuscript zur Beendigung des 1ten Bandes erwarten darf.
Für mich ist es geschäftlich sehr wichtig, daß die Publicirung dieses ersten Bandes nicht allzu spät im Jahre geschieht; ‒ auch wegen der Versendungen ins Ausland, welche ich beabsichtige.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeb[ohren]
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandl
Heidelberg 12 Aug[ust] 1840
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[1] Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
Am 5ten April d. J. hatten Ew. Hochwohlgeboren die Gewogenheit, mir die erste Abtheilung der Reinschrift des Anhangs zu den dramaturg[ischen] Vorlesungen für den Druck einzusenden; Sie werden nun längst im Besitze der fertigen Aushängebogen seyn.
Ich werde gemahnt vom Buchdrucker, der die unvollendete Arbeit so lange da liegen hat, von meinen Collegen, welche Exemplare bestellten, und ebenso sind auch Mahnungen aus dem Publicum an mich gelangt. Und so werden Sie es denn, hochzuverehrender Herr, mir nicht verübeln, daß ich mich nun wieder an Sie wende, und Sie ganz ergebenst ersuche, mir gütigst zu bestimmen, bis wann ich wenigstens das Manuscript zur Beendigung des 1ten Bandes erwarten darf.
Für mich ist es geschäftlich sehr wichtig, daß die Publicirung dieses ersten Bandes nicht allzu spät im Jahre geschieht; ‒ auch wegen der Versendungen ins Ausland, welche ich beabsichtige.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeb[ohren]
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandl
Heidelberg 12 Aug[ust] 1840
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